Sesterzen
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Jaja, die Römer immer mit ihren Sesterzen!
Wieviele Sesterzen man wohl für so ein Aquädukt bezahlen musste?
Oder für eine Legion?
Ein Gladiator hat sich das wohl kaum leisten können.
Ach ja, die Römer.
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Der erste Text | am 2.10. 2000 um 19:43:18 Uhr schrieb Gronkor über Sesterzen |
Der neuste Text | am 11.2. 2015 um 03:51:34 Uhr schrieb Peer Anhalter über Sesterzen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 21.2. 2005 um 20:51:11 Uhr schrieb
am 11.8. 2010 um 20:02:58 Uhr schrieb
am 11.2. 2015 um 03:51:34 Uhr schrieb |
Jaja, die Römer immer mit ihren Sesterzen!
Wieviele Sesterzen man wohl für so ein Aquädukt bezahlen musste?
Oder für eine Legion?
Ein Gladiator hat sich das wohl kaum leisten können.
Ach ja, die Römer.
Altrömische Geldmünze, die in der zweiten Hälfte des 3.Jahrhunderts v.Chr. eingeführt wurde. Zunächst in Silber, gegen Ende in Bronze und später in Messing. Im Zeitraum von Julius Cäsar bis zum Währungsverfall im 3.Jahrhundert n.Chr. hatten 10 Sesterze den Wert einer Goldmünze (Aurei) und ein bronzender Sesterz galt wie vier Asse, die aus Kupfer oder Bronze sein konnten.
Gestohlene Sesterze, aus dem Kupferkessel von Moralelastix, bedeuten für Asterix und Obelix die Verbannung aus dem gallischen Dorf, wegen einer Hinkelsteinkrise entsteht ein dramatischer Kursverlust - XXIII/48.
In »Obelix GmbH & Co. KG« haben die Hinkelsteine, die Obelix anbietet, zuerst einen Anfangswert von 200 Sesterzen und später weit über 1000 Sesterzen pro Hinkelstein.
http://www.comedix.de/lexikon/db/sesterze.htm
Damals Sesterzen, heute Euro. Das einzige was sich an dem Prinzip des Bezahlens geändert hat, ist die Prägung der Münzen. An den heutigen deutschen Pleitegeier auf den Euromünzen nämlich hat damals noch keiner gedacht.
In Lutetia kann man mit Sesterzen bezahlen. Lutetia liegt in Gallien. Einige Jahre später wird es Paris heissen. Ab und zu laufen ein paar römische Legionäre in Lutetia herum und saufen sich einen im »Fröhlichen Arverner«.
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