Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6, davon 6 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.11. 2004 um 11:05:08 Uhr schrieb
wauz über Seezeichen
Der neuste Text am 18.8. 2014 um 20:35:55 Uhr schrieb
Boxenluder über Seezeichen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 18.8. 2014 um 20:35:55 Uhr schrieb
Boxenluder über Seezeichen

am 3.7. 2005 um 21:10:33 Uhr schrieb
FlaschBier über Seezeichen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Seezeichen«

wauz schrieb am 22.11. 2004 um 11:05:08 Uhr zu

Seezeichen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Seezeichen sind ganz einfach die Verkehrszeichen für den Schiffsverkehr auf dem Meer. Da gibt es zum Beispiel im Wattenmeer die Pricken. Das sind einfach junge, dünne Bäume, die abgeschnitten und mit gestutzter Krone in den Schlick oder Sand gerammt werden. Pricken markieren das Fahrwasser. Sie entsprechen den Leitpfosten entlang den Straßen.
Dann gibt es noch die Tonnen. Früher waren das richtige Fässer, die mit einer Kette am Grund verankert wurden. Heute sind es speziell gefertigte Schwimmkörper aus Stahl. Manche tragen noch eine Lampe. Alle haben heutzutage auch Radar-Reflektoren. Tonnen markieren Fahrgewässer, warnen vor Untiefen, Riffs oder gefährlichen Schiffswracks.
Außerdem gibt es dann auch Leuchtfeuer und Funkfeuer. Diese sind meist, aber nicht immer, an Land aufgestellt. Für die auf See befindlichen Leuchtfeuer, werden die alten Feuerschiffe immer noch als Ersatz betriebsbereit gehalten. Es macht also durchaus Sinn, viel Geld für ihre Erhaltung auszugeben, auch wenn Touristen meinen, diese musealen Schiffe wären nur für ihre Belustigung da.

heini schrieb am 24.12. 2006 um 06:41:13 Uhr zu

Seezeichen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Habe von Hades geträumt. er hat auf mich eingeredet, ließ sich nicht unterbrechen. Talín rief an, sagte irgendwas von aufgeben, aber ich verstand kein anderes Wort (weil der Hades so energisch dozierte), also nicht den Zusammenhang in dem ich es mir sagen wollte. Sie klang ernst, fast verzwifelt und böse. Stress. Ich wünschte ich hätte sie verstanden. Nichtmal nur im Traum.

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