Seemann schrieb am 5.2. 2013 um 19:35:38 Uhr zu
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Nach langer Abstinenz wieder da,und auf den Spuren von Captian Morgan in Richtung auf das Gold,Gold,Gold da liegt es. Mir nach. Mir nach.
Und der Südwind der weht und.............
Segel setzten .
wuming schrieb am 12.5. 2003 um 01:34:00 Uhr zu
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Professor: »Das war in einem andern Land, meine Herren ... ich schon sagte, bevor ich so grob von einem meiner zahlreichen unterbrochen wurde ... lästige kleine Bestien ... bedenken Sie, es der URALTIE SEEMANN ohne Curare, Lasso, Bulbokapnin oder Zwangsjacke denn@ fertigbrachte, eine lebendige Zuhörerschaft an sich zu ziehen und zu bannen ... Worin besteht sein hmhm Trick? He he he he? ... Er wählt nicht wie die sogenannten Künstler unserer Zeit einfach irgend jemanden und verursacht dabei unerwünschte Langeweile und nicht beabsichtigtes Unbehagen ... Er sucht jene aus, die aufgrund einer schon bestehenden Beziehung zwischen DEM SEEMANN (wenn auch uralt) und dem eh HOCHZFITSC;AST keine andere Wahl haben, als zuzuhören ...
Was der SEEMANN wirklich sagt, ist unwichtig ... Er könnte unzusammenhängendes, belangloses Zeug reden, ja sogar vulgär und von
T,
zügelloser Senilität sein. Aber etwas geschieht dem HOCHZEI-FSGAS
etwas, das auch in der Psychoanalyse vorkommt, wenn es vorkommt, wenn es Oberhaupt jemals vorkommt. Wenn es mir erlaubt ist, kur abzuweichen ... ein Psychoanalytiker meines Bekanntenkreises übernimmt die Rolle des Sprechenden - die Patienten hören geduldig zu oder auch nicht ... Er wühlt in Erinnerungen ... erzählt schmutzige Witze (uralte) und erzielt Kontrapunkte der Idiotie, die sich selbst DER DISTRIKTSF-KRETÄR nicht ausdenken würde. So zeigt er, daß letzten Endes nichts mit dem Wort allein erreicht werden kann ... Er kam auf diese Methode, als er beobachtete, daß DER ZUHÖRIER DER PSYCHOANALYTIKER - die Gedanken seines Patienten nicht zu lesen vermochte ... Der Patient - DER SPRIECHENDE - las seine Gedanken ... Das heißt, daß der Patient ein telepathisches Bewußtsein der Träume und Hintergedanken des Psychoanalytikers hat, während der Psychoanalytiker durch sein Großhirn mit dem Patienten Kontakt aufnimmt ... Viele Agenten benutzen diese Methode sie sind notorische, sich in Nebensächlichkeiten verlierende Langweiler und schlechte Zuhörer ...
Meine Herren, ich werde Ihnen eine Perle vorwerfen: Man kann eineperson besserdurcb Sprechenalsdurch Zuhören kennenlernen.«
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drinpen sich heran, und der PROFESSOP- gießt eimerweise
einen Trog ...
es nicht wert, seine Füße zu lecken«, sagte das fetteste aller
eine.
Sind sowieso dreckig.«
a. i. s.
jahresparty
... heute nacht stelle ich ihnen den international bekannten Impresario der blauen Filme und des Kurzwellenfernsehens vor, den einmaligen, den einzigartigen, DEN GROSSEN SLASHTUBITCH!« en Samtvorhang. F-in Er deutet auf einen roten zwanzig Meter hob
Blitz zerreißt den Vorhang von oben bis unten. DER GROSSE SLASH ht dort, für jeden sichtbar. Sein Gesicht ist unermeßlich, TUBITCH ste
iibeweglich wie eine Graburne der Chimu. Er trägt einen Abend und ein blaues Monokel. Riesige graue
anzug, blauen Umhang n, die Nadeln zu speien
Augen mit winzigen schwarzen Pupille
scleinen. (Nur ein KOORDINIERTER FAKTUALIST kann seinem starren Blick begegnen.) Wenn er gereizt wird, schleudert die dadurch entstandene Elektrizität sein Monokel quer durch den Raum. Schon mancher unglückliche Schauspieler hat den eisigen Sturm von SLASHTUBITCHS Mißtrauen gespürt: »Verschwinde aus meinem StudiDi du billiges, betrügerisches Schwein! Hast du geglaubt, daß du mir einen gespielten Orgasmus verkaufen kannst! DEM GROSSFN SLASHTUBITCH' Ich spür's im großen Zeh, wenn's bei dir kommt. Idiot' Hirnlose'r Dreckhaufen!! Unverschämter Strichiunge!!! Geh und verkauf deinen Arsch und wisse, daß es Aufrichtigkeit, Kunst und Ergebenheit bedarf, um für SLASHTUBITCH zu arbeiten. Keine s@bigen Tricks, kein stümperhaftes Keuchen, keine Gumrnischeißes keine im Ohr versteckten Milchampullen und Yohimbin hinter de"
Kulissen.« 79