Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
140, davon 133 (95,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 51 positiv bewertete (36,43%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 25.2. 1999 um 11:53:56 Uhr schrieb Laramari
über Schwaben |
Der neuste Text |
am 19.7. 2024 um 09:59:46 Uhr schrieb Kuh Stark
über Schwaben |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 49) |
am 1.9. 2006 um 12:47:21 Uhr schrieb Blemmner über Schwaben
am 12.12. 2002 um 08:42:39 Uhr schrieb Mandy über Schwaben
am 15.10. 2004 um 02:35:28 Uhr schrieb Uer über Schwaben
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schwaben«
Laramari schrieb am 25.2. 1999 um 12:05:57 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Schwaben ist meine Heimat. Ich bin dort aufgewachsen, zur Schule gegangen und wäre heute noch gerne dort, wenn ich dort Arbeit hätte. Traumheimat Oberschwaben und Bodensee, wo meine Familie herkommt und wenigstens noch meine eine Schwester wohnt.
Jetzt ist das seit langem schon zum Greifen fern. Es schmerzt beizeiten, wenn ich mit der Postbank telefoniere und eine Schwäbin am Apparat habe.
Dann komme ich wieder mal nach Tübingen; und kenne mich dort noch aus, fühle mich aber besser als zur Studienzeit, als ich kein Geld hatte und Unglück in der Liebe.
Jetzt in Thüringen kann ich einigermaßen freizügig leben und habe Familie. Aber kaum bin ich in Tübingen, gehe abends ins Arsenal-Kino (auch so ein Stück Heimat), schaue mir dort Filme an, die im provinziellen Mühlhausen nicht gezeigt werden, schlendere durch die Gassen mit ihrem reichen Angebot an Dingen, Ideen und Menschen, da wünschte ich doch, ich hätte Arbeit und Familie in Tübingen und wäre nie fort gegangen.
Laramari schrieb am 25.2. 1999 um 11:53:56 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Schwaben ist meine Heimat. Ich bin dort aufgewachsen, zur Schule gegangen und wäre heute noch gerne dort, wenn ich dort Arbeit hätte. Traumheimat Oberschwaben und Bodensee, wo meine Familie herkommt und wenigstens noch meine eine Schwester wohnt.
Jetzt ist das seit langem schon zum Greifen fern. Es schmerzt beizeiten, wenn ich mit der Postbank telefoniere und eine Schwäbin am Apparat habe.
Dann komme ich wieder mal nach Tübingen; und kenne mich dort noch aus, fühle mich aber besser als zur Studienzeit, als ich kein Geld hatte und Unglück in der Liebe.
Jetzt in Thüringen kann ich einigermaßen freizügig leben und habe Familie. Aber kaum bin ich in Tübingen, gehe abends ins Arsenal-Kino (auch so ein Stück Heimat), schaue mir dort Filme an, die im provinziellen Mühlhausen nicht gezeigt werden, schlendere durch die Gassen mit ihrem reichen Angebot an Dingen, Ideen und Menschen, da wünschte ich doch, ich hätte Arbeit und Familie in Tübingen und wäre nie fort gegangen.
Vampyra schrieb am 16.7. 1999 um 01:37:16 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Des isch ja so: Z Schwoba, do geits - ha i moin, do geits halt älles...au Fleckviehfigger - aber Muschlschubbser - dui geits ett. Dodrfir hemmer Herrgottsbscheißerle - isch au guat.....ond: Halbe ond Goldoxa