Schnapper
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[...] Nun... er hatte Treibe-mich-selbst-in-den-Ruin Schnappers heiße Würstchen gegessen, ebenso Schlitze-mir-ehrenvoll-den-Bauch-auf Schnapphalas uralte Eier. Er hatte überlebt, obgleich er sich bei jenen Gelegenheiten einige Minuten den Tod gewünscht hatte. Er hatte Al-Schnapplers äußerst verdächtigen Cous-Cous probiert, auch den gräßlichen Yakbutter-Tee von Möge-ich-nie-Erleuchtung-erfahren Schnapplang getrunken, den undefinierbaren Smörgasbord von Schnapp Schnapperson heruntergewürgt und versucht, nicht die schauderhaften Speckbrocken zu kauen, die von Man-stoße-mich-in-mein-eigenes-Eisloch Schnapooki feilgeboten wurden. (Übelkeit stieg in Rincewind auf, als er sich daran erinnerte. Es war eine Sache, gestrandete Wale zu zerschneiden und ihr Fleisch verarbeiten. Ganz anders sah's aus, wenn man wartete, bis sie explodieren, um dann Teile in geeigneter Größe einzusammeln.) Was das von Verschlucke-meinen-eigenen-Blasrohrpfeil Schnang-Schnang gebraute grüne Bier betraf...
All jene Dinmge hatt er gegessen und getrunken. ganz gleich, an welchem Ort er sich auch befand: Irgend jemand trat aus einer primordialen Gußform, um ihm eine wirklich schreckliche Köstlichkeit zu verkaufen. Nun, dies war nur eine Fleischpastete. Wie schlimm konnte so etwas sein? Oder anders ausgedrückt: Wieviel schlimmer konnte sie sein?
Er schluckte ein Bissen herunter.
»Lecker, nicht wahr?« fragte Faires Geschäft [...]
Aus: Terry Pratchett: Heiße Hüpfer