Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 86, davon 83 (96,51%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (38,37%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.7. 1999 um 08:57:04 Uhr schrieb
Steffie über Schlüssel
Der neuste Text am 6.6. 2023 um 08:29:07 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Schlüssel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 30)

am 21.2. 2006 um 22:22:02 Uhr schrieb
IchBinGott über Schlüssel

am 30.12. 2019 um 01:04:53 Uhr schrieb
Gabi über Schlüssel

am 21.2. 2003 um 00:04:01 Uhr schrieb
Archimedes über Schlüssel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schlüssel«

Jessica schrieb am 14.7. 2009 um 15:35:41 Uhr zu

Schlüssel

Bewertung: 11 Punkt(e)

Wenn ich mit meiner Freundin Jana in die Disco gehe, spielen wir oft »Abhängig«. Wenn ich abhänig von Ihr bin, gebe ich ihr alles was ich dabei habe, Geld,Schlüssel. Immer wenn ich etwas brache muß ich dann zu ihr und sie fragen. Sie darf dann entscheiden, ob ich es bekomme oder nicht.


Auch wenn ihr jetzt denkt, das ist doch bescheuert, uns gefällt es.

Gnutzer schrieb am 13.10. 2005 um 10:17:33 Uhr zu

Schlüssel

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich liebe es einen Schlüssel im Schloß zu drehen und klack ergeben sich neue Möglichkeiten. Man kommt dahin, wohin man ohne Schlüssel nicht gelangen kann. Das muß ja nicht unbedingt ein Keuschheitsgürtel sein, auch Türen zu unbekannten Räumen, Kisten oder Koffer mit unbekannten Inhalt. Manchmal kann ich es kaum erwarten.

toschibar schrieb am 31.3. 2005 um 00:25:28 Uhr zu

Schlüssel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als ich aus der Kneipe kam, standen die beiden Asso-Proller vor der Tür. Sie schoben sich einen Döner in den kurzgeschorenen Kopf. Die Lonsdale- bzw. Asgaard-Pullover trugen sie stolz vor sich her, ohne Jacke, obwohl es kalt war, aber man muss ja sehen, wo sie stehen und was sie von denen halten, die aus dieser Türe kommen. Grunzend, schnaubend und Laute von sich gebend, die zwischen gröhlen und kichern liegen, sabberten sie die Döner-Sauce auf ihren deutschen Boden. »Ihr seid alle homosexuell, homosexuell, homosexuellbegann Atze, so will ich ihn nennen, zu salutieren. »Ahadenk ich mir, »mitlaufen, wo es geht, die Sorte habe ich gern. Rechts ist cool, was auch immer das ist, TSV Rendsburg ist der Verein, zu dem man auch ohne Kohle fahren kann und schwul sind auf jeden Fall die Anderen!« »SCHWUL! SCHWUL! SCHWUL!« intonierte Ficker, Atzes Gefolgsdepp jeweils als Zusatzgröhlung, als Backgroundchor sozusagen nach jedem »:..homosexuell...« seines Vorsängers. Ich stand vor der Wahl, die Fresse zu halten und mir von hinten noch hinterherpuben zu lassen und am Ende doch was aufs Gesicht zu kriegen oder die offensive Verteidigung zu suchen - in der Hoffnung, den Abend ohne Gewalt ausklingen zu lassen, wie er angefangen hat. Meine spontan durchgeführte Idee »We love St. Pauli, we do, we love St. Pauli, we do...« zu singen, durchkreuzte meinen Plan jedoch so was von, schon wenige Sekunden-Bruchteile, nachdem ich mich für die zweite Möglichkeit entschlossen hatte. »Ey, Du schwuler Sozi!«, giftete Atze in Unkenntnis der Lage, »Was bist Du denn schwul!« fügte Ficker kurz entschlossen an, »So was ham wir gern, Aller! Judennigger!« Ich frugte mich gerade, ob ich jetzt auch gleich noch Amerikaner, Nutte, Kapitalistensau und behindert sein werde, sozusagen die allwissende Randgruppenhalde, da haute mir Ficker auch schon mit seiner ungewaschenen Rechten auf den Unterkiefer, was schmerzte. Ich tat es ihm kund, dass mir das auch weh tut, schließlich hätte ich auch Gefühle. »Schwuchtel, Aller, voll die Schwuchtel...« hörte ich Ficker noch sagen, als Atze näher kam. Von dem wollte ich nur ungern einen fangen, Atze war erstens breit, zweitens breit und drittens nicht nur stark sondern sicher auch kampferprobt. Ich zog meine rechte Hand aus der Hosentasche, die ich dahingehend vorbereitet hatte, dass der schwarze Rumpf meines Autoschlüssels fest in meiner Faust steckte, während der metallische Teil zwischen Zeige- und Mittelfinger ragte, wie ein jugendliches Glied am Morgen eines Frühlingstages. Ich habe Atze dann damit ein Loch in die Backe geschlagen. Das Rausziehen des Schlüssels fand ich etwas eklich, noch eklicher jedoch war das Rumgeheule von Atze und vor allem von Ficker, der mich tatsächlich lauthals des Mordversuches bezichtigte, wähend er sich mit seinem großen Führer trollte, nicht jedoch ohne mir noch einen schönen Krieg zu wünschen, was in der Szene wohl mittlerweile eine gängige Floskel darstellt.

Streak schrieb am 13.6. 2002 um 23:00:40 Uhr zu

Schlüssel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schlüssel ist das Schlüsselwort, dass mich an verschlüsselte Botschaften erinnert, die durch die Verschlüsselung so weit verschleiert wurden, dass man am Ende nicht mehr weiß, was man eigentlich geschrieben hat.

Lachmoewe schrieb am 1.7. 2002 um 15:55:19 Uhr zu

Schlüssel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Schlüsselbund ist eine Erfindung, die es ermöglicht, alle Schlüssel auf einmal zu verlieren...

Höfliche Scheuermilch schrieb am 22.5. 2000 um 20:56:57 Uhr zu

Schlüssel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Königin der Nacht hat den Haustürschlüssel verloren. Die Königin der Nacht heißt »Miez« und ist bedienstet bei der Frau Markussohn in Charlottenburg. Den weiten Weg von Moabit aus den Biersälen des Herrn Eduard Böck bis Charlottenburg wird sie zu Fuß zurücklegen müssen, obwohl sie die Königin der Nacht ist, weil die Stadtbahn um 4 Uhr früh wahrscheinlich noch nicht vorfahren wird.

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