Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 24, davon 24 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (54,17%)
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Durchschnittliche Bewertung 2,042 Punkte, 8 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.5. 2005 um 19:23:07 Uhr schrieb
Andreas über Schenkelbänder
Der neuste Text am 26.6. 2017 um 17:04:13 Uhr schrieb
Tante Poldi über Schenkelbänder
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 15.12. 2015 um 17:44:37 Uhr schrieb
praktisch über Schenkelbänder

am 15.12. 2015 um 17:45:17 Uhr schrieb
praktisch über Schenkelbänder

am 13.5. 2005 um 19:38:21 Uhr schrieb
Duracell über Schenkelbänder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schenkelbänder«

Andreas schrieb am 13.5. 2005 um 19:23:07 Uhr zu

Schenkelbänder

Bewertung: 24 Punkt(e)

Schenkelbänder sind Zusatzteile für Keuschheitsgürtel. Sie verhindern, das die Trägerin oder der Träger die Beine zu weit spreizen kann und somit versuchen könnte die Schutzfunktion des Keuschheitsgürtels zu unterlaufen.
Schenkelbänder sind breite, gepolsterte Stahlbänder, die um die Schenkel gelegt werden. Sie lassen sich, wie der Keuschheitsgürtel, mit einem Schloss gegen unbefugtes entfernen sichern. Kurze Ketten an den Aussenseiten der Schenkel zwischen Schenkelband und Tailienband des Keuschheitsgürtels verhindern, daß die Schenkelbänder nach unten rutschen. Eine kurze Kette zwischen den Schänkelbändern unterbindet das Spreizen der Beine.
Ein Nebeneffekt der Schenkelbänder ist, das der Träger oder die Trägerin keine Hosen oder Unterhosen, sondern nur Röcke oder Kleider tragen kann. Beim Laufen erkennt man die Träger oder Trägerinnen an der kurzen Schrittlänge sowie an dem leisen Klirren der Ketten.

Martin schrieb am 13.8. 2009 um 00:31:40 Uhr zu

Schenkelbänder

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eigentlich sollte Kati den Keuschheitsgürtel IMMER mit Schenkelbändern tragen denn nur dann kann sie ihre Beine nicht mehr weiter als 10cm öffnen und auch nur noch kleine Schritte machen.
In den Bus einzusteigen wird dadurch natürlich schwierig, aber das soll sie ja auch nicht.

Bobby schrieb am 3.3. 2007 um 06:11:17 Uhr zu

Schenkelbänder

Bewertung: 5 Punkt(e)

Schenkelbänder ermöglichen es, BDSM in der Öffentlichkeit zu praktizieren. Sie schränken die Bewegungsmöglichkeit ein und können unsichtbar bleiben. Das gilt für Frauen wie auch für Männer. Die Verbindungskette muss nicht klappern, wenn sie durch eine mehr oder weniger lange Stange ersetzt wird. Neosteel bietet solche starren Verbindungen an. Schenkelbänder können auch ohne KG getragen werden. Ein Taillenband genügt, um die seitlichen Ketten zu befestigen.

orca schrieb am 17.5. 2005 um 08:07:30 Uhr zu

Schenkelbänder

Bewertung: 3 Punkt(e)

Statt Schenkelbänder kann man in einen langen Rock auf Kniehöhe und im Saum ein Band einnähen ,
dass die Schrittlänge kontrolliert (geht super bei Schlauchröcken). Der Träger wird falls er keine Unterwäsche trägt den Rock kaum ausziehen.
Falls man eine dunkle Farbe nimmt ist ein solcher Rock auch für einen Mann in der Öffentlichkeit tragbar.

Orca schrieb am 17.5. 2005 um 08:02:18 Uhr zu

Schenkelbänder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schenkelbänder können auch ohne Keuschheitsgürtel zur Anwendung kommem, bei Sklaven stellen Sie eine Fessel dar ,die es Ihnen erschwert sich in der öffentlichkeit zu bewegen. Sklavinnen können Schenkelbänder natürlich unter langen Röcken tragen. Die Beine nicht spreizen zu können erschwert natürlich
sexuelle Aktivitäten. Es gibt kein Gesetz ,dass Männern das tragen von Röcken verbietet, während des Autofahrens bei Spaziergängen oder im Dunkeln fällt es fast nicht auf. Ein Mann ,der einen Rock mit Schenkelbänder trägt ist trotz der nur geringen Beschränkung seiner Bewegungsfreiheit von seiner Herrin abhängig.

Die Wohg schrieb am 13.5. 2005 um 20:34:25 Uhr zu

Schenkelbänder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der neue Modehit dieses Sommers:

Zu den Frottee-Schweissbändern, die an den Unterarmen getragen werden, gesellen sich Schenkelbänder für die Unterschenkel.

So wirklich neu ist das allerdings nicht:
Die Bayern tragen solche Wadenwärmer schon seit je her zur Lederhose.

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