Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
122, davon 121 (99,18%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 53 positiv bewertete (43,44%) |
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am 24.3. 2000 um 00:04:37 Uhr schrieb Andrew
über Schach |
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am 20.1. 2021 um 10:37:00 Uhr schrieb Christine
über Schach |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 50) |
am 27.4. 2017 um 08:03:37 Uhr schrieb Christine über Schach
am 11.7. 2009 um 14:11:57 Uhr schrieb Pferdschaf über Schach
am 4.7. 2013 um 13:47:32 Uhr schrieb Iceweasel über Schach
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schach«
Greif schrieb am 14.7. 2000 um 09:17:26 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Jeder weiß, was Schach ist: ein strategisches Kampfspiel. Wenn man eine Partie protokolliert, hat man praktisch die Geschichte eines Kampfes auf Tod und Leben vor sich. Leider ist das Ganze ziemlich abstrakt und für Leute, die keine intensiven Schachspieler sind, auch sterbenslangweilig.
Meine Frage in diesem Zusammenhang: hat schon mal jemand versucht, das abstrakte Protokoll einer Schachpartie zu einer Geschichte, (oder noch besser:) zu einem Theaterstück auszuschreiben? So in der Art, daß jede Schachfigur zu einer narrativen Figur mit einem richtigen Charakter, mit psychologischen Stärken und Schwächen wird, welche dem Potential der Schachfigur so in etwa entsprechen? Jeder Zug müßte zu einer entsprechenden Aktion, einem Anschlag, einer Intrige, einer Fluchtbewegung werden. Etc.
Gibt es sowas schon irgendwo? Kann das jemand?
(Mir würde es für´s erste ja schon genügen, wenn jemand einen Teil einer Schachpartie - zum Beispiel das Endspiel mit seinen wenigen Figuren - entsprechend ausgestalten würde.)
Todd S. Strafe schrieb am 17.11. 2000 um 15:58:24 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Schach ist ein Spiel, bei welchem aus einer begrenzten Anzahl von anfänglichen Möglichkeiten im Laufe der Partie immer mehr werden. Mathematiker wollen angeblich errechnet haben, dass es sogar mehr theoretisch zustandekommende Stellungen gibt als Atome im Weltall. Ob die Zahl nun fundiert ist oder nicht spielt ja erstmal keine Rolle, wichtig ist nur, dass sich dem Spieler in jeder Situation eine große Bandbreite von Alternativen darbietet. Dabei sind die Situationen nicht auf die tatsächliche Stellung beschränkt, auch die Strategie oder das erstrebte Tiel kann sich innerhalb kürzester Zeit ändern. In etwa in dieser Art:
1)Selbstbewußtes Agieren, da der Spieler davon ausgeht der Gegner sei schlechter. Daraus folgt meist ein forscher,offensiver,stürmischer im Extremfall gar blindwütiger Einstieg in die Partie.
2) Hat der Gegner sich aber eine adäquate Strategie zurechtgelegt. Beispielsweise eine nüchtern, kühle,auf Fehler wartende, reagierende Herangehensweise gewählt wird sich daraus eine interessante Partie entwickeln, da er die Psychologie seines Gegner mitberücksichtigt. Vielleicht steigert sich Spieler 1 in regelrechte (innere) Raserei, und Spieler 2 wird mit seiner »auf-Fehler-warten-Strategie« erfolgreich sein.
Spielt er allerdings ängstlich, im Wissen der sowieso nicht abwendbaren Niederlage, ohne die Schwächen seines Gegners zu kennen geschweige denn auszunutzen wird er verlieren. Sind sich die Gegner ebenbürtig, werden sie mit Hilfe der kurzfristigen Aktionen (Taktiken) den Gegenüber zu beeinflussen. Dabei spielen wie im echten Leben (und ich meine GENAU wie im echten Leben Emotionen eine entscheidende Rolle). Sie können zwischen den beiden handelnden Akteuren hin- und herwogen, sodass man sagen kann, dass eine Schachpartie manchmal einem berauschenden Fest in nichts nachsteht.
Es ist diese ständig wiederkehrende innere Zerissenheit fuer welche Handlungsalternative man sich entscheidet, die sofern mit einer Lösung gekrönt das Spiel erst zu einem königlichen werden läßt.
Strontium-90 schrieb am 27.9. 2002 um 13:40:54 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Nur die Meister des Schachspiels schaffen es, mit einem Ruck das Brett wegzuziehen, so daß alle Figuren auf dem tisch stehenbleiben.
Countess Calista C. Caligari schrieb am 16.5. 2003 um 20:55:17 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Beim Schach weiß ich zwar die Regeln, spielen kann ich es aber nicht. Ich habe auch nicht vor, mich damit zu beschäftigen. Ein Grund dafür sind die vielen Filme, in denen der Held die Höhle des Löwen, also des Filmbösewichtes, betritt, diesen in ein Schachspiel vertieft antrifft und mit einem oder zwei Zügen schlägt. Das ist zwar unsinnig, zeigt aber auch sehr schön die Aura des intellektuellen Schwanzvergleiches, die dieses Spiel offensichtlich umgibt.
Und für Schwanzvergleiche (bei denen ich allerdings, insofern hinkt der Vergleich vielleicht ein wenig, bessere Karten hätte, als beim Schach) ist dann sogar mir meine Zeit irgendwie zu schade.
Stephan v.L. schrieb am 7.3. 2001 um 12:30:09 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Das Spiel der Könige. Aber zum Glück hat das Spiel seinen Weg auch zu den niederen Klassen gefunden.;-)
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