SaddamHussein
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SaddamHussein wuchs in einem armen Bauerndorf im Nord-Irak auf. Sein Stiefvater verfolgte ihn mit Hass und Prügel. In der Schule war er ein von vielen gehänselter Außenseiter.
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Der erste Text | am 2.1. 2003 um 15:34:23 Uhr schrieb Systemkritikerin über SaddamHussein |
Der neuste Text | am 16.2. 2020 um 18:05:14 Uhr schrieb Schmidt, Dr. über SaddamHussein |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 18) |
am 16.2. 2020 um 18:05:14 Uhr schrieb
am 21.3. 2003 um 10:44:31 Uhr schrieb
am 26.12. 2003 um 02:18:03 Uhr schrieb |
SaddamHussein wuchs in einem armen Bauerndorf im Nord-Irak auf. Sein Stiefvater verfolgte ihn mit Hass und Prügel. In der Schule war er ein von vielen gehänselter Außenseiter.
Kostenvoranschlag, 1 gr. Inspektion Irak
Tätigkeit:
- Ölwechsel (Irak/USA)
- Revolutionsdruck messen
- Zündkerzen abbrennen
- Kraftstoffleitungen sprengen
- Verteilerköpfe abschlagen
- Spur und Sturz neu einstellen
- kompl. Lenkungsteile austauschen
Material:
- ca. 300000 Luftfilter
- Ölablaß-Schrauben
- Diverse Batterien
- 1 neue Hinterachse des Bösen
Insgesamt 7 500 000 000 US $
Zahlbar sofort und ohne Abzug an: US-Inspektionen.
Neulich in der Titanic gefunden.
1956 nahm SaddamHussein an einem erfolglosen Putsch-Versuch gegen den irakischen König Faisal II. teil.
Im Jahre 1957 trat er der sozialistischen Baath-Partei (»Partei der Auferweckung«) bei. Rasch konnte er dann in führende Positionen der Partei aufsteigen.
SaddamHussein wurde am 28. April 1937 in einem Dorf nahe der nordirakischen Stadt Takrit geboren. Mit zehn Jahren ging er zu seinem Onkel nach Bagdad. Sechs Jahre später versuchte er in die Militärakademie einzutreten, wurde dort aber abgelehnt.
George W. Bush und Tony Blair sitzen in einer Pressekonferenz. Bush sagt: »Wir werden 70 Millionen Araber töten und einen Zahnarzt.« Ein Journalist meldet sich zu Wort und möchte wissen, was der Zhnarzt mit der Sache zu tun habe und warum man ihn töten wolle. Daraufhin wendet sich Bush zu Blair und sagt: »Siehst Du, Tony, ich habe es Dir ja gleich gesagt. Keiner interessiert sich mehr für die 70 Millionen Araber!«
Soll angeblich kürzlich im Fernsehen erzählt worden sein.
»La Repubblica« (Italien) kommentierte die Hinrichtung SaddamHusseins so:
»Er wurde als Marionette geboren, die von Washington gebaut und bewegt wurde, um im Kalten Krieg gegen die (...) iranischen Ayatollahs benutzt zu werden. Und Saddam Hussein ist auch als Marionette gestorben, an derselben amerikanischen Kordel hängend, die ihn zuvor auf den Füßen hielt und ihm letztlich das Genick gebrochen hat. Die Geschichte Saddam Husseins reicht von geheimen Finanzierungen über den freundlichen Händedruck Donald Rumsfelds in Bagdad bis hin zu seiner in Auftrag gegebenen Erhängung. (...) Eine kriminelle Marionette ist gestorben, die zerbrochen und weggeworfen wurde ... Aber auch wenn Saddam tot ist: Der «Vietnak», wie der Konflikt mittlerweile mit einem bitteren Wortspiel genannt wird, bleibt.«
»La Repubblica« (gefunden in SPIEGEL ONLINE, 31.12.2006)
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