Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 14 (93,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (73,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.12. 2002 um 10:00:59 Uhr schrieb
Balduin über RichardStrauss
Der neuste Text am 11.4. 2018 um 10:49:47 Uhr schrieb
Musikus über RichardStrauss
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 11.4. 2018 um 10:04:49 Uhr schrieb
Christine über RichardStrauss

am 6.10. 2005 um 19:23:49 Uhr schrieb
Kotzblume über RichardStrauss

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »RichardStrauss«

Balduin schrieb am 22.12. 2002 um 10:02:52 Uhr zu

RichardStrauss

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Vater von RichardStrauss, Franz Strauss, stammte aus ärmlichen Verhältnissen.

Er war ein uneheliches Kind und wuchs bei seinem Onkel Johann Georg Walter auf, der in der Oberpfalz als Türmer und Musikant arbeitete. Schon als kleiner Junge musste Franz Strauss in Wirtschaften aufspielen. Er lernte die Härte und Armut des Musikerlebens früh kennen.

Doch er arbeitete sich empor zum Solohornisten der Münchner Hofkapelle und zum Akademieprofessor.

Balduin schrieb am 22.12. 2002 um 10:03:42 Uhr zu

RichardStrauss

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Mutter von RichardStrauss stammte aus einer der wichtigsten Familien Münchens, den Pschorrs, einer blühenden und führenden Bierbrauerdynastie. Hier lernte Strauss die Tugenden des aufstrebenden Bürgertums kennen: Fleiß, unternehmerisches Denken, Offenheit auch für ausländische Einflüsse.

Balduin schrieb am 22.12. 2002 um 10:00:59 Uhr zu

RichardStrauss

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Komponist und Dirigent RichardStrauss wurde am 11. Juni 1864 als Sohn des Musikers Franz Strauss und dessen Frau Josephine, geborene Pschorr, in München geboren.

Marmeladenkapitalist schrieb am 20.7. 2009 um 16:39:26 Uhr zu

RichardStrauss

Bewertung: 2 Punkt(e)

Er piekt mit Kraft den schwarzen Stock
Dem Ober durch den Oberrock.
Der hat soeben Straußens Datscherl
Serviert in Form von grauem Matscherl.
Der Komponist, in blinder Wut,
Vergießt nun Obers »Wiener Blut«.

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