Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6, davon 6 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (66,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.7. 2006 um 23:56:00 Uhr schrieb
Zabuda über Religionsphilosophie
Der neuste Text am 3.4. 2020 um 20:20:34 Uhr schrieb
Dr. Geri über Religionsphilosophie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 7.1. 2014 um 10:57:27 Uhr schrieb
August über Religionsphilosophie

am 3.4. 2020 um 20:20:34 Uhr schrieb
Dr. Geri über Religionsphilosophie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Religionsphilosophie«

Elinor schrieb am 17.7. 2006 um 00:35:22 Uhr zu

Religionsphilosophie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn er, aus dem Theologie-Seminar herüber kommend, den Bereich der Philosophie endlich erreichte, hatte die Mehrheit der Studentinnen und die Minderheit der Studenten die Augen nicht mehr in den aufgeschlagenen Büchern und Journalen, sondern definitiv auf seinem göttlichen Arsch und transzendierte dessen Formen fleißig ins individuell Poetische.
Mein Gott, was für eine Verschwendung von Steuergeldern, fuhr es mir durch den Kopf.

Lord Caramac der Verpeilte schrieb am 17.7. 2006 um 01:33:34 Uhr zu

Religionsphilosophie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Philosophie ist allzuoft eine Hure - für die Theologie, die Naturwissenschaft oder das Kapital.

Es wird Zeit, daß mal wieder ein richtiger Philosoph kommt, dem es scheißegal ist, was die Welt über ihn denkt, und der der Welt ins Gesicht rotzt, was er über sie denkt, wie einst schon Diogenes!

Zabuda schrieb am 16.7. 2006 um 23:56:00 Uhr zu

Religionsphilosophie

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Gott zu erkennen«, sagt Seneca, »heißt ihn zu verehren«.Tatsächlich ist jede andere Form der Verehrung unsinnig, abergläubisch, ja sogar pietätlos. Sie setzt Gott auf die niedrigste Stufe des Menschen herab, der ein Gefallen daran findet, sich bitten, anflehen, beschenken und schmeicheln zu lassen. Doch ist diese Pietätlosigkeit noch die geringste, deren der Aberglaube sich schuldig macht. Gewöhnlich drückt er die Gottheit noch weit unter das Niveau des Menschen und stellt sie als einen launischen Dämon hin, der seine Macht ausübt ohne Vernunft und Menschlichkeit. Wäre dieses göttliche Wesen geneigt, an den Lastern und Torheiten einfacher Sterblicher, die es selbst geschaffen hat, irgendeinen Anstoß zu nehmen, so würde es den Anhängern der meisten populären Formen des Aberglaubens gewiß schlecht ergehen. Kein einziger Mensch würde seine G u n s t verdienen - außer einigen, ganz wenigen, nämlich den philosophischen Theisten, die von seinen göttlichen Vollkommenheiten angemessene Vorstellungen hegen oder jedenfalls zu hegen bestrebt sind.

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