Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 45, davon 44 (97,78%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (48,89%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.11. 1999 um 19:40:17 Uhr schrieb
wolf über Relativitätstheorie
Der neuste Text am 22.5. 2021 um 08:45:54 Uhr schrieb
Christine über Relativitätstheorie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 4.11. 2006 um 05:31:52 Uhr schrieb
sieglinde über Relativitätstheorie

am 8.10. 2004 um 19:50:16 Uhr schrieb
Poincare über Relativitätstheorie

am 23.7. 2002 um 19:29:37 Uhr schrieb
edge über Relativitätstheorie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Relativitätstheorie«

eisebs schrieb am 14.6. 2002 um 12:39:25 Uhr zu

Relativitätstheorie

Bewertung: 5 Punkt(e)

Einstein _war_ kein Genie in Mathe. Zuerst. Es stimmt zwar nicht, daß er in der Schule schlechte Noten darin hatte, aber er mußte bevor er sich daran gemacht hat, die Allgemeine Relativitätstheorie auszuarbeiten in der Tat noch mal kräftig Mathe nachbüffeln. Vorher hatte er die Mathematik eher vernachlässigt. Er stand nie mit ihr auf Kriegsfuß, aber er sah sie als Hilfswissenschaft, die man eben beherrschen muß, mehr nicht.
Später hat er diese Einstellung als falsch bezeichnet.

Ich bin der Meinung, man kann sehr wohl ein begabter Physiker sein, ohne gleichzeitig Mathematiker zu sein.
Es geht bei der Physik nämlich mehr um das praktische Verständnis als um die wirren theoretischen Konstrukte der Mathematik.
Genauso verhält es sich übrigens mit der Informatik. Ein guter Informatiker zeichnet sich dadurch aus, daß er Probleme direkt, effektiv und sauber umsetzen und lösen kann und das hat überhaupt nichts mit Mathematik im eigentlichen Sinn zu.
Gute Physiker sind genauso wie gute Informatiker eher die Typen, die in den Grundschul-Mathearbeiten schon immer mit Vorliebe die Textarbeiten gelöst haben und nicht die, die sich streiten ob ein Polygon nun gleich oder äquivalent ist.

Nils schrieb am 10.1. 2001 um 10:37:38 Uhr zu

Relativitätstheorie

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein lustiger relativistischer Effekt ist der Gravitationsmagnetismus - wenn ein Körper rotiert, bekommt sein Gravitationsfeld eine Komponente, die auf der normalen Gravitation senkrecht steht, abhängig von der Rotationsgeschwindigkeit. Sehr eigenartig.

Alessandro schrieb am 11.12. 1999 um 18:17:10 Uhr zu

Relativitätstheorie

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gravitations-Informationen nach Newtons Ansicht können nicht schneller sein als das Licht. Müssen sie aber, damit das Universum als solches bestehen kann. Daher meinte Einstein, der Raum krümme sich, Gravitation sei keine »Strahlung« mehr, sonder eine Eigenschaft des Raumes. Jaja

eisebs schrieb am 4.3. 2000 um 15:26:22 Uhr zu

Relativitätstheorie

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die spezielle Relativitätstheorie war eigentlich nicht so der Bringer. Im Prinzip hat Einstein lediglich etwas unkonventionell gedacht und die Maxwellschen Gleichungen statt nur auf elektromagnetische Felder auch noch auf die Masse angewandt.
Es zeigen sich aber schon recht interessante Dinge: z.B., daß die Trägheit in der selben Weise ein relativistischer Effekt der Masse ist wie der Magnetismus ein relativistischer Effekt der Eletrischen Ladung ist.

Die Allgemeine Relativitätstheorie war allerdings wirklich eine beachtliche Leistung. Läßt sich aber nicht mit der Quantentheorie vereinbaren.

Microchip schrieb am 21.10. 2001 um 08:40:15 Uhr zu

Relativitätstheorie

Bewertung: 2 Punkt(e)

joachim schrieb am 12.5. 2000 um 00:12:00 Uhr über
Relativitätstheorie
Wenn ich richtig informiert bin, hätte Einstein den zweiten Teil seiner Relativitätstheorie (den, den eigentlich eh niemand kapiert) ohne seine Frau gar nicht schreiben können. Er war nämlich nicht gut genug in Mathe, sie aber schon. Leider habe ich ihren Namen vergessen, das ist ja aber wohl symptomatisch für die ganze Geschichte.

nee, stimmt nicht... das ist nur `n Gerücht, dass daraus enmtstand, dass Einstein seiner Frau (Mileva heißt sie übrigens und war eine geborene Maric) gab. Das tat er aber genaugenommen nur, um sich von ihr scheiden zu können, ohne in den finanziellen Ruin zu kommen. Er hatte nämlich eine neue Frau in der schweiz gefunden. Und das er schlecht in Mathe war, *lol* das ist ja wohl ein noch viel dämlicheres Gerücht... Leute, niemand kann ein Genie in Physik sein, wenn er die Mathematik nicht beherrscht!

joachim schrieb am 12.5. 2000 um 00:12:00 Uhr zu

Relativitätstheorie

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn ich richtig informiert bin, hätte Einstein den zweiten Teil seiner Relativitätstheorie (den, den eigentlich eh niemand kapiert) ohne seine Frau gar nicht schreiben können. Er war nämlich nicht gut genug in Mathe, sie aber schon. Leider habe ich ihren Namen vergessen, das ist ja aber wohl symptomatisch für die ganze Geschichte.

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