Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 30 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (26,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.4. 2002 um 08:26:46 Uhr schrieb
Das Gift über Razzia
Der neuste Text am 30.4. 2021 um 10:29:11 Uhr schrieb
Christine über Razzia
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 25.4. 2004 um 10:29:17 Uhr schrieb
biggi über Razzia

am 23.8. 2003 um 12:57:54 Uhr schrieb
Das Gift über Razzia

am 28.6. 2016 um 16:24:07 Uhr schrieb
Christine über Razzia

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Razzia«

Das Gift schrieb am 15.4. 2002 um 08:26:46 Uhr zu

Razzia

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Guten Abend, hier spricht die Polizei, bitte verhalten sie sich ruhig, es besteht kein Grund zur Panik. Wir werden im foglenden eine polizeiliche Kontrolle durchführen, ich bitte die Herrschaften hierzu, sich in zwei Reihen aufzustellen, rechts die Damen, links die Herren. Die Beamten wedren Ihnen dann weitere Anweisungen erteilen ...«

doG schrieb am 15.4. 2002 um 09:03:57 Uhr zu

Razzia

Bewertung: 2 Punkt(e)

...männer wahrscheinlich wächter mit strengen gesichtern in dunklen uniformen, die zahlreiche taschen und schnallen aufweisen an denen bzw. in denen viele metallische gegenstände baumeln bzw. stecken... sie selbst stecken in schweren stiefeln die über die hosen bis zu den knien reichen und verfolgen in diesen laut trampelnd in einem raum aus dem es keinen ausgang gibt barfüßige nackte mädchen mit blumen im haar. indem sie megaphone benutzen können sie erschütternd brüllen: hier spricht die polizei...

com schrieb am 14.5. 2002 um 00:35:44 Uhr zu

Razzia

Bewertung: 2 Punkt(e)

folgendes erhielt ich heute per Email:

"In der Nacht vom 10. zum 11.5.2002 um 0.30 Uhr sind im U60311 Beamte der Amerikanischen C.I.D. und der Deutschen Polizei eingerückt. Sven Väth war gerade dabei sich musikalisch einzustimmen, als er von den Beamten unterbrochen wurde. Das Licht ging an und von allen Eingängen vor allem aber vom Hinteren kamen etliche Uniformierte C.I.D. und Polizeibeamte. Alle vorhanden Personen mußten sich auf den Boden setzen. Ein Deutscher und ein Amerikanischer Beamter Informierte dann über die Sachlage. Es hieß, es würde gezielt nach
Personen gesucht. Damit waren Amerikanische Bürger gemeint, welche vom C.I.D. eingesammelt wurden. Während der Ganzen Zeit mußte jeder an seinem Platz bleiben, während Beamte durch die Menge ging und auch mit Videokameras gefilmt wurde. Mehrere gefundenen Personen wurden, dann über die Hintertür hinaus gebracht, teils auch in Handschellen. Das ganze lief eine Weile, bis die Beamten weiter Anweisungen gaben. Es sollten alle Personen mit Amerikanischer Staatsbürgerschaft zu Vorder- und Hintertür hinaus gehen. Deutsche Personen sollten in der U-Bar die beiden Treppen links und rechts nehmen. Wer seine Jacke in der Garderobe hatte sollte warten und dann seine Kleidung abholen. Weiter hieß es, daß wer etwas
einstecken hat, es auf den Boden schmeißen sollte, aber man es sich Vorbehielt einzelne Personen beim Verlassen zu Durchsuchen. Über die Frage wie es weiter gehen soll, sagte man »es wird sich Zeigen« und das es eventuell dann weitergeht". Dies, so glaube ich aber war nur zu Besänftigung da, um die Leute ohne Probleme aus dem U zu bekommen. Draussen bildete sich eine riesige Menschentraube und es war Verstörtheit und ein riesen Upturn zu spüren.

Es dauerte noch eine Weile bis man die riesige Menge in Kenntnis setzte, daß dieser Abend im U nicht weiter gehen wird. Die folgenden Minuten war ein Toben,Pfeifen und Grölen der Leute zu hören, was auch nicht anders zu erwarten war. Irgendwo weiter vorne erschallten dann Beats aus einem Auto, worauf einige zu Tanzen anfingen. Leider wurde dieses spontane Feiern von den Polizeibeamten unterbrochen. Daraufhin hörte man in lauten Sprechchören »Party, Party« und die
Straße Richtung Kaufhof wurde mit eine Sitzt und Stehblockade dicht gemacht. Niemand wollte gehen und alle hofften auf ein Gutes Ende. Mittlerweile hatte sich der Verkehr gestaut, darauf hin rücken Polizeibeamte Richtung der »Mini Demo«. Doch es wurde ein Weg gefunden dies friedlich zu lösen. Sven Väth ging auf die Leute zu um Sie zur Vernunft aufzurufen. Dies gelang Ihm auch mit den Worten ».....dann lasst uns doch auf den Bürgersteigen weiter machen«. Die Menge hatte sich beruhigt, aber die Straße und die Bürgersteige waren weiterhin mit zig Menschen voll. Die Frage wo es jetzt hingeht stellte sich. Diese Frage wurde wenig später von Sven beantwortet. Mit einem Megaphon lies er verlauten, daß die Party im Sam Lord in der
Kaiserstr. verlegt wird. Eintritt frei. Dies hatte dann zur Folge, daß wie die Lemminge sich die Masse Richtung Kaisertr. machte. Dort dürfte jetzt, wenn auch mit etwas angeschlagener Stimmung weiter gefeiert werden. Mittlerweile ist um das U und einige Straßen weiter alles Abgesperrt. Es waren mindestes 10 Polizeibusse im
Einsatz. Die Frage was nun wird, kann noch
keiner Beantworten. Es liegt wohl am ermessen, was für eine Auswertung die Kontrollen und die Funde der weggeworfenen Substanzen ergeben. Heute am Samstag sollte ja unteranderem der Clubnight Geburtstag mit im U gefeiert werden . Danach sollte es Afterhour geben. Ob diese stattfinden oder nicht, wird sich zeigen. Auch die weitere Zukunft liegt wohl nun auf der Waagschale. Das Airport in Würzburg hat erst vor kurzem eine Razzia überlebt. Bleibt also nur zu hoffen, das unser U dies auch überlebt. Und so hoffen wir indes es, nicht wie so manch andere Laden von der
Bildfläche verschwindet und Frankfurt immer mehr von einer ehemaligen Technohochburg verliert.

Die Türsteher lagen gefesselt und geknebelt auf dem Boden. Der Laden ist jetzt komplett verplombt."

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