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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.11. 2013 um 17:59:34 Uhr schrieb
Powerfrau über Raubtiersexualität
Der neuste Text am 20.8. 2014 um 03:39:27 Uhr schrieb
Yadgar über Raubtiersexualität
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am 20.8. 2014 um 03:39:27 Uhr schrieb
Yadgar über Raubtiersexualität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Raubtiersexualität«

Power-Hänfling schrieb am 13.11. 2013 um 18:25:16 Uhr zu

Raubtiersexualität

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hänflingswerdegang

Im Krieg nannte man Rekruten wie ihn Kanonenfutter. In unserem Fall handelt es sich eher um die Fütterung der Raubtiere. Während der kurzen Einführung in den Ablauf des Kampfes wurden ihm zwei Dinge beigebracht:
Es gibt keine Aufgabe und keine Gnade. Der Unterlegene muss aktiv bis zum körperlichen Zusammenbruch kämpfen. Schrei wie am Spieß, wenn du nur die geringsten Schmerzen spürst. Das hält das Publikum bei Laune.
Er ist klein und schlank und äußerst zäh. Sein Körper ist bestens konditioniert, seine Muskeln ermüden später als die der meisten Gegner, und vorzeitig im Kampf aufgegeben hat er auch noch nie. Er bringt also die besten Voraussetzungen mit, im Mixed Wrestling unter Gejohle des Publikums von einer stärkeren Frau total fertig gemacht zu werden.

Es gibt nur um die 50 auserwählte, aber sehr gut zahlende Zuschauer, deren Nerven lange und intensiv gekitzelt werden wollen. Eine sadistische Meute, die nicht allein damit zufrieden ist, den Unterlegenen körperlich und sexuell zu dominieren. Nein, der Unterlegene Kämpfer muss bis zum Schluss zappeln und sich verbissen wehren. So schlimm wie im Alten Rom die Gladiatorenkämpfe ist es aber auch wieder nicht.
Mit nicht einmal 20 Jahren ist er noch sehr jung und hat von derartigen Kämpfen noch nie in seinem Leben gehört. Ein Freund hat ihn überredet, für ihn einzuspringen. Sein jugendlicher Körper gefällt auf Anhieb den Veranstaltern. Falls er ihre Erwartungen erfüllt, würden sie ihn sofort fest engagieren. Die Herausforderung reizt ihn ungemein, ja sie erregt ihn sogar sexuell. Und er kann kaum erwarten, bis es endlich los geht.

Endlich steht sie vor ihm. Eine rothaarige äußerst freizügig bekleidete Raubkatze. Zu seiner Verwunderung ist sie nicht größer als er und auch nicht mit Muskelpaketen bepackt. Sie reicht ihm ihre Hand drückt ihm zur Begrüßung einen Kuss auf die Backe.
Au Backe, das war bereits der erste Zug von ihr. Ehe er sich versieht, klemmt sein Kopf unter ihrem rechten Arm. Sie wirbelt ihn herum und drischt ihn auf den Boden, dass ihm erst einmal die Luft weg bleibt. Geschickt wälzt sie ihn auf dem Boden wie ein Spielzeug zwischen Bauch- und Rückenlage hin und her. Ohne zu merken wie, verliert er bei der Gelegenheit seinen Slip. Außerdem sieht es so aus, als ob er ihr im Gegenzug den BH vom Leib gefetzt hätte. Sie ist wirklich die totale Profi-Kämpferin. Unter Beifall langt sie ihm in den Schritt. Es ist Show und nicht besonders schmerzhaft, aber er hat verstanden, dass er jetzt vor Schmerz brüllen muss.

Während sie auf ihm sitzt und ihre Arme harmlos umeinander rangeln, spürt er bereits einen zunehmenden Druck in seinem besten Stück. Sie bohrt ihre Knie brutal in seine Bizeps. Auch das läuft im Gegensatz zu seinen Erfahrungen aus der Kindheit weitgehend schmerzfrei ab. Absolut echt ist allerdings die Attacke auf seinen Penis, der unter Gejohle der Zuschauer total ausfährt und knallhart wird. Es ist ihre Aufgabe, ihn genau in diesem Zustand bis zum Ende des Kampfes zu halten, ohne ihm eine Befreiung zu gönnen.

Wenn seine Spannung nachlässt, wird sofort wieder nachgespannt. Dafür beherrscht sie eine ganze Reihe unterschiedlicher Methoden, die bei ihm alle bestens funktionieren. Er ist wirklich der ideale Partner. Sie dreht ihn auf den Bauch und zieht seinen Oberkörper am Hals brutal nach hinten. Seine Wirbelsäule ist dabei bis an die Schmerzgrenze gespannt, und der Druck auf seinen Unterleib ist maximal. Zusätzlich werkelt sie ihn dabei mit ihrem vollen Gewicht hin und her. Bei nächster Gelegenheit streift sie mit ihren Brüsten über sein Gesicht, während ihre Beine die seinen soweit spreizen, wie es ihre Kräfte zulassen.

Der Kampf ist nicht nur für ihn anstrengend sondern auch für seine Gegnerin. Er spürt, dass ihre Kräfte allmählich nachlassen, und sie ihm nicht länger überlegen ist.
»Ich gewinne, halt dich gefälligst zurückzischt sie ihm ins Ohr. Auch für ihn wird der Kampf damit zur Show. Sein Körper bäumt sich immer wieder auf, um von ihr in mehr oder weniger zähem Ringen wieder nieder gemacht zu werden. Das vertreibt dem Publikum die Langeweile. Speziell dann, wenn sie ihn für sein aufmüpfiges Benehmen brutal bestraft. Z.B. mit kräftigen Fausthieben in seine Bauchmuskeln.

Gegen Ende des Kampfes präsentiert sie ihn dem Publikum nacheinander in mehreren für ihn äußerst unbequemen Posen der Unterwerfung. Zum Finale fixiert sie ihn mit eisernem Griff, während sie die am meisten erregte Lady zur Matte winkt. Sie darf ihn endlich bis zum Abspritzen treiben. Nach fast unendlich langer Anspannung funktioniert das natürlich wie im Bilderbuch.

Das Publikum ist begeistert. Die Veranstalter sind begeistert. Und ihm hat es sogar auch Spaß gemacht. Zukünftig werden wir ihn dort öfter treffen. Nicht nur als Verlierer sondern in unterschiedlichen Rollen. Mal treibt er ein Masseweib geradewegs von einem Orgasmus in den nächsten. Mal bearbeitet unser Hänfling einen wahren Muskelberg bis zum Zusammenbruch.

Strom-Baumwolling schrieb am 14.11. 2013 um 18:20:15 Uhr zu

Raubtiersexualität

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ja, natürlich dacht ich an alles das,“ erklärte er. „So ist die Vision eben entstanden. – Komm, hilf mir, daß ich die Bleistiefel wieder anziehe.“

Strommann schrieb am 14.11. 2013 um 18:17:18 Uhr zu

Raubtiersexualität

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich weiß es selbst. Es war schwach, furchtbar schwach von mir, daß ich nachgab, wenn es anfangs auch nur Scherz war. Ich bin der Menschheit andere Pflichten schuldig, als ein leichtsinnig gegebenes, unsinniges Versprechen zu halten.“

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