Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 54, davon 54 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (11,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.1. 2002 um 16:21:56 Uhr schrieb
Duckman über Rap
Der neuste Text am 6.11. 2020 um 13:06:39 Uhr schrieb
Christine über Rap
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 20.9. 2007 um 15:05:11 Uhr schrieb
Yadgar über Rap

am 22.2. 2019 um 17:24:15 Uhr schrieb
MusikExpress über Rap

am 9.9. 2003 um 04:21:46 Uhr schrieb
Sandfloh über Rap

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rap«

mcnep schrieb am 30.7. 2003 um 21:12:06 Uhr zu

Rap

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zum ersten Mal seit Jahren habe ich die amerikanischen TopTen gehört und gesehen. Meine Erkenntnis ist sicher nicht neu, dazu bin ich popästhetisch auch zu weit weg vom Schuß, aber ich habe das Empfinden, daß sich in den Darstellungen der amerikanischen HipHop-Szene immer stärker eine Rückwärtsgewandheit zu ihren afrikanischen Ursprüngen findet. Die präsentierten Modetänze erinnerten an Yorubatänze, die zentral herausgestellten Rapper ähnelten in ihrer Schmuckbehängtheit, dem umgebenden Harem und oft auch in Körperfülle undschmuck Clanfürsten, zugleich hat der für mich sehr verwirrende Austausch der Sänger (ein gewisser Busta Rhymes (Rhymez?) tauchte allein in drei verschiedenen Clips als Hauptoder Nebenakt auf) Züge von Tribalismus. Das ist wohlgemerkt nicht als ein reaktionäres Kopfschütteln über die 'Negermusik' zu verstehen, eher finde ich, daß dieser ganze Rapcommunity gewisse reaktionäre Tendenzen innewohnen und sie allenfalls in der Glorifizierung von Kriminalität Ansätze revolutionären Denkens aufweist, das allerdings seit John Gay und der Dreigroschenoper auch kein so neuer Hut mehr ist.

Benjam schrieb am 13.10. 2005 um 12:28:49 Uhr zu

Rap

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die wo auf der Straße leben,
und darum betteln das wir ihnen ein paar Münzen geben.
Die sich um jeden einzelnen Cent verhauen,
den Leuten kann man einfach nicht trauen.
Sie klauen Sachen,
so etwas tun nur solche Leute machen.
Sie sehen aus wie Schweine,
und sie sind süchtig auf Scheine.
Solche Leute soll man aus dem Land verdrängen,
wenn sie nicht gehn tut man sie einfach erhängen.
Das leben auf der Straße ist hart,
ihr Leben hatte einen wirklich guten Start.
doch sie machten nichts drauß,
sie sind arm wie eine Maus.

Duckman schrieb am 18.8. 2002 um 23:59:28 Uhr zu

Rap

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich wusste ja gar nicht, dass die Neptunes und N.E.R.D genau die gleichen Leute sind. Die Neptunes sind übrigens die besten Hiphop-Produzenten der Welt, sie fahren durch die Straßen mit schwebenden Autos, und warum hat Kelis eigentlich das Geld von Ol' Dirty Bastard? Und was hat Dj Dee Kline damit zu tun?

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