Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Radon«
Wenkmann (the bad copy) schrieb am 7.1. 2004 um 14:49:13 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Radönchen, Radönchen,
ach, sag doch ein Tönchen.
Ich heul´ sonst ins Kisschen,
das wär doch beschisschen.
Emil und die Sicherheitsfachleute schrieb am 5.1. 2004 um 19:57:43 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Radon meine Strahlennymphe,
lieblich, süß und sommerweich,
kaufe Dir auch Badestrümpfe,
steig' mit Dir in einen Teich.
Wie es plätschert und auch spritzt,
wenn man dort im Teiche sitzt!
Und die radon, gar nicht dumm,
fängt sich ein Deuterium.
Strontium-90 schrieb am 29.12. 2002 um 21:40:06 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Aufgrund der sehr hohen Halberwtszeit enthält die erdkruste seit ihrer Entstehung die Radionuklide Uran-283, Uran-235, Thorium-232 und Kalium-40. Bis auf das Kalium-40, dessen Zerfallsprodukt stabil ist, wandeln sich die Radionuklide über eine Reihe radioaktiver Zwischenprodukte mit seht unterschiedlichen Halbwertszeiten um, bis als Endprodukt stabiles Beli entsteht. Radon-222 (Halbwertszeit 3,8 Tage) entsteht als Zerfallsprodukt von Radium-226, das aus dem radioaktiven Zerfall von Uran-238 hervorgeht. Beim Zerfall des Thorium-232 enstehr u.a. Radon-220.
Überall dort, wo Uran im Erdboden vorhanden ist, wird Radon freigesetzt und gelangt in die freie Atmosphäre oder in Häuser. Von entscheidender Bedeutung hierfür ist die Radiumkonzentration des Bodens. Eine zusätzlichen Einfluß auf die Radonkonzentration in der Luft übt die Durchlässigkeit des Bodens aus. Die Radonkonzentration in der bodennahen Atmosphäre ist jahreszeitlichen und klimatischen Schwankungen unterworfen. In Gebäuden hängt die Radonkonzentration im wesentlichen von den baulichen Gegebenheiten ab. In Deutschland sind Jahresmittelwerte der Radonkonzentration in der bodennahen Luft bis 80Bq/m³ und in Gebäuden bis 250 Bq/m³ normal. Für die Strahlenexposition des Menschen ist nicht so sehr das Radon selbst von bedeutung, vielmehr sind es die kurzlebigen Zerfallsprodukte. Diese gelangen mit der Atemluft in den Atemtrakt, wo ihre energiereiche Alphastrahlung strahlenempindliche Zellen erreichen kann. Die kurzlebigen Zerfallsprodukte des Radons verursachen mit 1,4 mSv/Jahr mehr als die Hälfte der gesamten effektiven Dosis durch natürliche Strahlenquellen.
radon schrieb am 11.1. 2004 um 01:02:51 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Hier der alternative Gesprächsverlauf zu »Wenkmann schrieb am 10.1. 2004 um 12:01:06 Uhr über Radon«. Wenki meinte, ich solle es in den Blaster stellen:
"Raaaadoooooon.....!
Wo steckst du?
Bist du etwa schon wieder
in den Fernseher gefallen?
Du sollst doch deine Brille aufsetzen....
Raaaadoooon!"
"A-aber: ich habe doch gar
keine Brille..."
"Ach Quatsch!
Wenn du einen Nobelpreis willst,
brauchst du eine Brille!
Wie willst denn sonst intelligent
aussehen?"
"Naja, ich ziehe meine weinrote
Samtbluse an.
Darin sehe ich elegant und
souverän aus."
"Darin siehst du aus wie eine
Kunststudentin. Du brauchst einen
weißen Kittel und eine Brille!"
"Ich bin doch keine Chemikerin!
Wozu ein weißer Kittel?"
"Medienwirksamkeit, Radon,
Medienwirksamkeit!
Glaubst du, wenn du die
Stabilität von Wenkmann-114
nachweist und vom Fernsehen
interviewt wirst, daß es dir
die Leute dann abnehmen, daß
du Wissenschaftlerin bist, wenn
du eine weinrote Samtbluse trägst?"
"Hm. Naja. Du hast ja Recht...
Ich gehe noch morgen zu Karstadt
und kaufe weißen Stoff."
"Du wirst es nie lernen!
Du sollst Differentialgleichungen
lösen und nicht nähen!"
"Ach, weißte was!?:
Bäh! Geh weg!
Ich will fernsehen!"
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