rümpfen
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Rümpfen ist wieder so ein Verb, das mit einem bestimmten Substantiv als Objekt fast untrennbar verbunden ist.
Rümpfen kann man halt praktisch nur die Nase, ebenso wie man kaum etwas anderes jäten kann als Unkraut.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (33,33%) |
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Durchschnittliche Bewertung | 0,133 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 6.3. 2000 um 19:42:46 Uhr schrieb adrian über rümpfen |
Der neuste Text | am 11.10. 2017 um 08:41:42 Uhr schrieb Christine über rümpfen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 3.2. 2009 um 12:40:51 Uhr schrieb
am 19.2. 2006 um 22:19:59 Uhr schrieb
am 11.10. 2017 um 08:41:42 Uhr schrieb |
Rümpfen ist wieder so ein Verb, das mit einem bestimmten Substantiv als Objekt fast untrennbar verbunden ist.
Rümpfen kann man halt praktisch nur die Nase, ebenso wie man kaum etwas anderes jäten kann als Unkraut.
Manchmal steht man in der Strassenbahn neben Typen, da bleibt einem nichts anderes übrig, als die Nase zu rümpfen, weil sie stinken. Es sind meistens Männer. Schlimmer noch finde ich es, wenn Frauen stinken, aber wie gesagt, meistens sind es Männer - nach Schweiss stinkende Kerle in ungewaschenen Klamotten. Mensch, es gibt doch Waschsalons, wenn ihr schon zu doof seid, die Waschmaschine zu bedienen, ihr einsamen alten Kerle. Aber Seife gibt's immer.
Deine Nase ist doch wohl ein ziemlich grober Zinken, meine Strümpfe riechen nicht, nein - die stinken!
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