Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Prostitution«
Rollo schrieb am 20.3. 2002 um 23:28:10 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ja, ich hab es schon oft gemacht (27 mal) und dafür schon viel Geld ausgegeben. Keiner weiß es, aber ich muß das endlich mal loswerden. Warum ich es tue? Ich bin vielleicht nicht völlig mißraten, aber ich kriege einfach keine ab, ich stehe mir selbst im Weg.
Also ist es meine einzige Möglichkeit, eine Frau zu berühren! Ab und zu hat man es halt nötig..
Außerdem kann man so Frauen haben, die man sonst nie im Leben bekäme, unerreichbar. Es sind wirkliche Traumfrauen dabei, da könnt ich lange schwärmen.
Außerdem geh ich gerne in dieses Viertel:
Heute gönn ich mir mal was! Ich gehe dann da lang und such mir eine aus, nach Geschmack, nach Lächeln, Figur, Dessous, Haaren usw. Sie weiß etwa, was ich von ihr will, man macht sich nichts vor. Eine wildfremde Frau und nach 5 Minuten steh ich ihr nackt gegenüber. Geil! Es macht einfach tierisch Spaß...
Soziologe schrieb am 25.2. 2013 um 16:19:41 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Warum gab es durch Jahrhunderte, ja Jahrtausende hindurch jene Doppelzüngigkeit, mit der gewerbliche sexuelle Dienstleistungstätigkeiten und Dienstleisterinnen einerseits geduldet, andererseits verachtet wurden? Sie lässt sich nur begreifen, wenn man sich klar macht, dass Prostitution und Ehe miteinander verschwisterte Institutionen und geschichtlich wohl ungefähr gleichzeitig aufgetreten sind, nämlich bei der Entstehung unserer Zivilisation einige tausend Jahre vor unserer Zeitrechnung im Südwesten Asiens. Verschiedentlich wurde gesagt, sie seien Konnexinstitute, aber der Grund dafür ist schwer zu entschlüsseln. Neuere Überlegungen sprechen dafür, dass hier eben „Zucht“ und „Unzucht“ zusammengekoppelt sind: Die Ehe – damals unter uneingeschränkter Vorherrschaft des Ehemanns – war für die Ehefrau zwar ökonomisch nicht ungünstig, dies aber um den Preis völliger sozialer Abhängigkeit vom sogenannten Familienvater, seiner „Zucht“; während das „Hurendasein“ eine ökonomisch zwar nicht völlig sichere, aber doch sozial wirklich selbstständige Existenz bedeutete, eine im besten Sinne des Wortes „unzüchtige“ Lebensweise – ich betone, dass das Wort „unzüchtig“ hier eine positive Bedeutung hat. Wenn die jeweilige Gesellschaft Ehe und Familie für förderungswürdige Institutionen hielt, was aus wirtschaftlichen Gründen geboten war, musste sie die entgeltliche Sexualdienstleistung schlechtmachen; jenes Gewerbe, das eine stärkere Selbstbestimmung derjenigen Frauen über ihren Lebenswandel erlaubte, die aus verschiedenen Gründen nicht verehelicht waren und sich ihren Lebensunterhalt selbst beschaffen mussten, was ihnen in diesem Gewerbe möglich war. So entstand Prostitution als gesellschaftliche Einrichtung zur Reglementierung und Diskriminierung der beruflichen, gewerblichen sexuellen Dienstleistungstätigkeit, die eben deshalb reglementiert und diskriminiert wurde, weil sie anderenfalls viel attraktiver als die Ehe hätte sein können..."
Schmidt schrieb am 26.9. 2014 um 22:09:46 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
ICH WURDE GESCHICKT PROSTITUIERT VON fRAUEN; ICH HABE MEIN GANZES LEBEN IMMER NUR AUF FRAUEN GEHÖRT;
ABER WO BLEIBT das mädchen das sich die vaginalmuskulatur trainiert wie andere ihren bizeps
das selbstbewusste selbstbestimmte das meint, ein Schwimmbadbesuch biete auch nicht weniger LKeime als so ein paar Scheimheutberührungen bei guter Hygiene
wo bleibt das mädchen das sich keinem lager zuordnen will, das lager satt hat, das in geschwungenen Kurven zwischen allen Lagern sich befindet wie ein angeregtes Elekrtron,
ich bete darum heute wenigstens zu schlafen, schlafen ist mein größtes Thema, schlafen gut schlafen, schlafen genießen, ich fange schon an während dieser langen Nachtliegezeiten nicht ganz eingeschlafen Dialoge mit dir zu führen,
die hätte ich so gerne aufgeschrieben, du kommst eigentlich ziemlich gut weg dabei und deine schäönste eigenschaft ist das nichts übelnehmen,
ich stehe auf solch unsicheren Füßen, und ihr seid in so gut bestimmtem Umfeldern aufgewachsen, das geht bestimmt sehr schwer zusammen oder birgt einen Haufen Begriffsverständnisse, missverständnisse meinte ich,
ich komme im Kopf im Moment einfach nicht zur Ruhe, gut, ja, nicht verstehen zu müssen.
immer wenn ich wegschicke will ich kurz danach noch irgendetwas hinzufügen
auch wenn du sicher klein bist, fickgnom als Spitzname war nicht so nett finde ich, man überwindet sowas sicher irgendwann.. mir hilft immer ausführlich sich beklagen, mündlich, so, in Hörweite, also nix was hier wäre,
vielleicht rede ich auf fast nie mehr wirklich irgendetwas und lerne eine abwandlung irgendeiner esoterischen Sprache, wer weis,
aber ich werde trotzdem immer bahaupten, das Chlorid im Trinkwasser mit ein paar Tröpfchen Silbernitratlösung sichtbar gemacht werden kann
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