Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (27,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.10. 2003 um 12:39:04 Uhr schrieb
Packmann über Pressefresse
Der neuste Text am 18.9. 2017 um 07:21:42 Uhr schrieb
Christine über Pressefresse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 29.10. 2008 um 08:18:01 Uhr schrieb
Christine über Pressefresse

am 5.5. 2009 um 22:27:43 Uhr schrieb
tootsie über Pressefresse

am 6.5. 2009 um 00:34:39 Uhr schrieb
pars reloaded über Pressefresse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pressefresse«

mcnep schrieb am 3.10. 2003 um 15:04:37 Uhr zu

Pressefresse

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Gegenteil ist die Fressepresse, ein Gerät, das ich stets dann aus der Gerätekammer meiner schwärzesten Phantasie hole, wenn mich wieder mal jemand kritisch oder bemitleidend auf die platte Schnauze des Mopses anspricht. »Ist der vor die Wand gelaufenMeine Pressefresse, wie oft habe ich das schon gehört. Mit tragisch gesenkter Stimme erzähle ich dann gerne, die Sache verhielte sich noch viel tragischer: Er habe das erste Jahr seines Lebens eine sogenannte Schnauzenzwinge tragen müssen, die das Gesicht in seine endgültige Form presst. »Manchmal haben wir nachts kaum ein Auge zugetan, das Jaulen war so erbärmlich... Aber da muß man streng bleiben, einen Mops mit langer Schnauze können Sie gleich auf den Knickbock gebenWas denn ein Knickbock...? »Ein Gerät zur schmerzlosen Heimtötung von Kleinhunden.« Spätestens dann habe ich meine Ruhe.

Packmann schrieb am 3.10. 2003 um 12:39:04 Uhr zu

Pressefresse

Bewertung: 2 Punkt(e)

Pressefresse, die:

Chronischer Gesichtsausdruck, der zum Habitus sich zu ernst nehmender Journalisten gehört.

Feine Abstufung zwischen sinnentleertem Lächeln, betroffenen gequältem Blick und überheblichen aufklärerischen Besserwissen.

dasNix schrieb am 3.10. 2003 um 15:09:08 Uhr zu

Pressefresse

Bewertung: 3 Punkt(e)

ich kenne einen,
der hat seinen job als journalist und redakteur aufgegeben,
weil er immer schreiben MUSSTE was andere wollten
und nicht schreiben durfte was er gesehen hat.

in der presse sind leider kompromisse notwendig,
die nicht jedermanns geschmack sind.

daher all diese schiefen gesichter.
das geld zieht nach dort
und die eigene meinung nach dort.
das muß eine pressefresse erzeugen.

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