Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
6, davon 6 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (50,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
523 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,667 Punkte, 3 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 18.9. 2009 um 21:51:58 Uhr schrieb Blutkasten
über Pilzass |
Der neuste Text |
am 7.7. 2021 um 14:37:35 Uhr schrieb S.
über Pilzass |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 19.9. 2009 um 00:08:33 Uhr schrieb Kupietz über Pilzass
am 18.9. 2009 um 22:28:04 Uhr schrieb ruecker42 über Pilzass
am 7.7. 2021 um 14:37:35 Uhr schrieb S. über Pilzass
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pilzass«
Claudi schrieb am 11.1. 2010 um 20:11:30 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Sehr geehrter Herr Rommel,
lange habe ich gezögert, Ihnen diesen Brief zu schreiben. Die wachsende Sorge über die sittliche Entwicklung ihres Sohns Kai-Uwe veranlasst mich jedoch, sie davon in Kenntnis zu setzen, dass Kai-Uwes Aktivitäten im Internet auf eine schwere psychische Störung schließen lassen, die in meinen Augen ein korrigierendes Eingreifen unverzichtbar macht. Seit längerem schon ist ihr Sohn in einer sogenannten Kitzel-Community aktiv, deren eindeutig pädophiler Charakter nicht dadurch gemindert wird, dass die Mehrzahl der Teilnehmer ebenfalls minderjährig ist. Im Gegenteil, es stellt sich mehr und mehr heraus, dass Kai-Uwe sogar die treibende Kraft hinter diesen Einträgen ist. Seine Strafunmündigkeit mag ihn zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch vor polizeilichen Nachstellungen bewahren, es ist jedoch augenfällig, dass hier eine massive Sexualstörung vorliegt, die ohne entsprechende psychiatrische Begleitung schon in wenigen Jahren zu einer ernsten Konfrontation Kais (der sich im Netz Pilzass oder Dartass nennt) mit dem Gesetz führen wird. Nicht zuletzt auch aus Besorgnis um die zum Teil deutlich jüngeren Freunde Kais möchte ich Sie bitten, gemeinsam mit ihrem Sohn bei einer jugendpsychologisch geschulten Instanz vorstellig zu werden, da ich anderenfalls nicht für die weitere Zukunft ihres Sohns garantieren kann.
Ihre
ClaudiaWeiss
mcnep schrieb am 18.9. 2009 um 22:21:32 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Liebe Eltern (meine)
Nehmt es bitte nicht so schwer und macht ja keine Dummheiten. Das bin ich nämlich nicht wert!
Zwanzig Jahre eures Lebens habe ich Euch gestohlen.
Ihr habt keine Freude (ich infolge meiner Veranlagung allerdings auch nicht) an mir gehabt!
Glaubt mir, niemand bereut mehr als ich, doch ich sehe keinen Ausweg mehr, da diese »Krankheit« sich auch hier nicht bessert. Wie gerne hätte ich euch noch einmal gesehen, doch ich bin am Ende! Ich kann nicht mehr! Verzeiht auch Ihr mir bitte, wenn Ihr könnt, und erfüllt mir meinen letzten Wunsch! Ich möchte in der Höhle begraben werden, ich will es nicht besser haben, als es die armen Kinder hatten.
Glaubt es oder glaubt es nicht:
Ich hatte sie alle gern, ich habe es jedesmal bereut und doch getan!
Ich habe mich gewehrt, aber
»Es war stärker«!
Wer mir verzeihen kann, tue es.
Ich selbst kann mir nicht verzeihen!
Nie!!!
Viele Grüße Jürgen [Bartsch]
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