Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 42 (97,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (34,88%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.4. 2000 um 14:28:25 Uhr schrieb
Tanna über Perle
Der neuste Text am 10.12. 2020 um 10:17:47 Uhr schrieb
Christine über Perle
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 11.11. 2017 um 00:00:07 Uhr schrieb
Bernhard Vandenbleder über Perle

am 29.7. 2007 um 15:14:47 Uhr schrieb
Nahpets über Perle

am 31.3. 2005 um 08:48:40 Uhr schrieb
mcnep über Perle

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Perle«

Stöbers Greif schrieb am 25.11. 2002 um 15:48:37 Uhr zu

Perle

Bewertung: 2 Punkt(e)

HerrYamasakischneidetHerrnKawahadieOhrenab, ist aber sehr enttäuscht, als er keine Perle in den Ohrmuscheln entdecken kann. Um seinen Frust abzureagieren, schaut er sich einen Fuchtelfilm an. Statt Popcorn gönnt er sich einen Kugelfisch. Das war aber ein Fehler; dergleichen verlangt eine gewisse Mindestbeleuchtung.

Einen Kugelfisch im Dunkeln zu verspeisen, ist beinahe so blöd wie wenn ein Löwe mit Löffeln ißt, odrr? (Liamara assoziiert übrigens Perlen mit Feinstrickpullovern in Rosa. Hm, sowas hätte vielleicht auch Herrn Yamasaki gut gestanden - jedenfalls vor der Kugelfischvesper.)

Tanna schrieb am 16.4. 2000 um 14:28:25 Uhr zu

Perle

Bewertung: 4 Punkt(e)

Perlen sollten nicht den Säuen vorgeworfen werden. Die können nämlich wirklich nichts dafür.
Wenn schon, sollte man die Vorwürfe den Austern machen.

Ceryon schrieb am 9.6. 2000 um 10:56:06 Uhr zu

Perle

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich freue mich immer, wenn ich hier eine textuelle Perle finde, eben z.B. bin ich mal wieder über Tanna gestolpert - eine nette Begegnung.

kohl schrieb am 8.5. 2003 um 18:41:58 Uhr zu

Perle

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Entstehung einer Perle ist immer wieder ein kleines Wunder der Natur. Auch Zuchtperlen unterliegen dem gleichen langwierigen, mehrere Jahre dauernden Wachstumsprozeß wie »wild« gewachsene Naturperlen. Die Bezeichnungen »Perle«, »echte Perle« oder »Orientperle« dürfen nur Naturperlen führen. Alle anderen Perlen sind Zuchtperlen.

Die Perlenauster lebt am Meeresboden und ernährt sich von Plankton, das von der Strömung in ihr Innerstes gespült wird. Ist in diesem Plankton zufällig etwas enthalten, was die Auster nicht verdauen kann, beispielsweise ein Sandkorn, setzt sich die Auster sofort zur Wehr und isoliert diesen Fremdkörper. Um das Sandkorn wird eine Schicht Perlmutt gebildet. Der Grundstein für eine Perle ist gelegt. Im Laufe der Zeit wird immer und immer wieder eine neue Schicht Perlmutt um den Fremdkörper gelegt, bis schließlich eine Perle entstanden ist.

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