Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 37, davon 37 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (37,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.4. 2001 um 18:31:58 Uhr schrieb
Richie über Papierkorb
Der neuste Text am 22.7. 2020 um 14:53:47 Uhr schrieb
Christine über Papierkorb
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 4.10. 2009 um 23:46:12 Uhr schrieb
Die Leiche über Papierkorb

am 29.9. 2009 um 00:31:30 Uhr schrieb
Ronja über Papierkorb

am 8.12. 2009 um 08:19:18 Uhr schrieb
Christine über Papierkorb

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Papierkorb«

radermacher schrieb am 21.5. 2001 um 09:07:42 Uhr zu

Papierkorb

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Vortrag beschäftigt sich mit einem Weg zu einer globalen nachhaltigen Wissenssgesellschaft. Dies ist eine Gesellschaft, die ihre ökonomischen, sozialen, kulturellen und ökologischen Anliegen adäquat austariert und das in einer langfristigen Perspektive.

Ein Weg in die Zukunft, der die heutigen ressourcenintensiven Lebensstile der OECD-Staaten auf eine Weltbevölkerung von zukünftig 10 Milliarden und mehr Menschen ausdehnt, ist nicht zukunftsfähig. Dies würde sowohl die ökologische Stabilität unterminieren als auch zu viel soziales Kapital zerstören. Die aktuell wirksamen Muster der ökonomischen Globalisierung wirken in diesem Kontext eher in eine falsche Richtung, die gekennzeichnet ist durch vermehrte Deregulierung, eine zunehmend kurzfristigere Orientierung und eine immer schnellere Veränderung aller Verhältnisse. Dies macht es in der Summe immer schwieriger, einen nachhaltigen Zustand zu erreichen.

Richie schrieb am 8.4. 2001 um 18:31:58 Uhr zu

Papierkorb

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich sah mal ne Mac - Werbung aus irgendeiner uralten amerikanischen Zeitschrift. Naja, uralt, 95 muss es schon gewesen sein, denn es ging natürlich um Windows 95. Und sinngemäß stand da: "Windows 95 kann Dateien Namen mit mehr als 8 Zeichen geben!
Und es hat einen Papierkorb, in den man Dinge reinwerfen kann!
Stellen sie sich das mal vor!"

Da fand ich es schon fast ein wenig schade, daß es in .de da noch keine vergleichende Werbing gab...

yahnah schrieb am 24.5. 2001 um 01:32:14 Uhr zu

Papierkorb

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Tastenkombination

SHIFT + ENTF

löscht die Sachen gleich, ohne sie vorher im Papierkorb abzulegen.

Und wo finde ich jetzt im wirklichen Leben die SHIFT-Taste?

rainaldgoetz. schrieb am 21.5. 2001 um 09:20:43 Uhr zu

Papierkorb

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Abschweifen bei der Lektüre ist vom Autor durchaus erwünscht. Am 5.2.98 notiert er: »Vergesse ich immer wieder: Bücher einfach IRGENDWO aufschlagen - und dann zu lesen anfangen - es gibt einen freien, klaren, unbeeinträchtigten, vom eigenen Problem losgelösten Blick auf die Sache - frei auch von der unweigerlichen Urteilsabsicht, die automatisch mitliest, wenn man so ganz neugierig von vorne zu lesen anfängt

»Abfall für alle« ist ein Tagebuch, genauer gesagt: ein Internet-Tagebuch. Ein Jahr lang, vom 4.2. 1998 bis zum 9.1. 1999, hat Rainald Goetz Protokoll geführt über sein Leben und diese Tag-für-Tag-Protokolle dann jeweils am nächsten Morgen ins Internet gestellt. Wer den Suchbefehl www.rainaldgoetz.dein seinen Computer eingab, konnte damals einem Dichter beim Dichten über die Schulter schauen: eine spannende Sache. Jetzt, ein dreiviertel Jahr später, ist aus dem virtuellen ein tatsächliches Tagebuch geworden, eines zum in die Hand nehmen und ins Regal stellen: »Abfall für alle. Roman eines Jahres«, Suhrkamp Verlag, Frankfurt / Main 1999, 864 Seiten, 49,80 Mark. Der Text ist immer noch der gleiche, hat aber plötzlich einen anderen Sinn bekommen. Vor einem Jahr war »Abfall für alle« ein work in progress, das Spiel eines Schriftstellers mit den Möglichkeiten des Internet. Nicht lange herumfeilen an einem Text, sondern einfach jeden Tag eine Text-Ladung, wie Goetz sagt, »rausballern«: Das war die Maxime beim Schreiben. Gedruckt ergeben die Fragmente nun ein vollständiges Bild: die Chronik eines Jahres. Die Ereignisse, die Goetz schildert - etwa das Zugunglück von Eschede, die Bundestagswahlen, der Tod von

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