Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 41 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (39,02%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.2. 2000 um 22:14:48 Uhr schrieb
krkl über Orientierungslosigkeit
Der neuste Text am 17.2. 2019 um 14:44:09 Uhr schrieb
ungerichteter Graf über Orientierungslosigkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 2.7. 2002 um 10:29:30 Uhr schrieb
tippse über Orientierungslosigkeit

am 25.4. 2008 um 22:08:15 Uhr schrieb
rufus über Orientierungslosigkeit

am 17.7. 2008 um 02:27:39 Uhr schrieb
MenschOhneSorge über Orientierungslosigkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Orientierungslosigkeit«

Britt schrieb am 31.3. 2000 um 19:04:52 Uhr zu

Orientierungslosigkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vielleicht ist's manchmal ganz gut die Orientierung verliert. Solange man nicht aufhört zu laufen. So kommt, man an Orte die man sonst vielleicht nie gesehen hätte. Man muß nur die Augen auf machen und sich Zeit nehmen. Auf die Art hat man die Möglichkeit, sein Ziel neu auszurichten. Allerdings bin ich einer der ersten Menschen, der bezeugen kann, daß man manchal einfach nur fehler und keinen blauen Horizont sehen kann.

Weiß nich... schrieb am 18.12. 2001 um 22:55:34 Uhr zu

Orientierungslosigkeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hallo...hallo...?


Haaaallloo ?





Hey ! Hört mich denn keiner ?


Ist denn niemand da ?




(murmel murmel) is' alles so dunkel hier...


Aua ****


verdammt eng hier....


Wo bin ich hier nur hingeraten ?




Huhu... Huuuuuhuu !


Antwortet doch...




...so'n Mist, ich glaub' ich hab mich verirrt...

quimbo75@hotmail.com schrieb am 15.3. 2001 um 22:47:56 Uhr zu

Orientierungslosigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist das Hauptproblem vieler Menschen in den reichen, den sogenannten Industriestaaten. Unsere tägliche Arbeit wird mehr und mehr von Maschinen verrichtet, was uns immer mehr Freizeit gibt. In der Freizeit dasselbe Bild wie auch in der Zeit am Arbeitsplatz. Das allermeiste, was etwas schwierig zu bewältigen wäre, übernehmen Hilfsmittel. Und auch wenn man im superschnellen Sportwagen sitzt, dann drängt die Zeit am Rotlicht, nur dass man dann am Ziel aussteigen kann und wieder nicht weiss, was zu tun ist. Man zündet dann eine Zigarette an, plaudert etwas und fährt dann weiter.

Früher war die Oberschicht, die sich langweilte, klein und exklusiv - heute ist es die Mehrheit. Auswege aus der Orientierungslosigkeit gibt es unzählige: einkaufen, um die Wirtschaft im Schwung zu halten, an der Börse spielen, Drogen konsumieren, Sex bis es ablöscht.

Manchmal glaube ich, es wären viele Menschen ganz glücklich, wenn es ihnen nicht so gut gienge - sie hätten dann nämlich eine Hürde zu überwinden.

yggdrasil schrieb am 30.11. 2000 um 20:56:51 Uhr zu

Orientierungslosigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

nachdem ich mich mal um 200 kilometer nach süden verfahren habe, weil ich da irgendwie zwei autobahnen verwechselt hab', bin ich zum entschluss gekommen, dass mich nur noch ein kompass retten kann. und es ist wirklich so, gerade in münchen muss ich ja nur wissen, ob ich jetzt nördlich oder südlich der isar bin, und schon weiss ich in etwa wo ich bin. ausserdem leuchtet das ding in der nacht und kann zentimeter un inch messen, man kann also zusammenfassen, dass ich mit dem kompass immer einen ganzen pfadfinder dabei habe :)

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