Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 106, davon 106 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (29,25%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.12. 2000 um 16:31:54 Uhr schrieb
Tanna über Opfer
Der neuste Text am 25.8. 2023 um 11:23:44 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Opfer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 45)

am 13.11. 2007 um 20:12:20 Uhr schrieb
zettelwirtschaft über Opfer

am 14.8. 2008 um 20:12:20 Uhr schrieb
mesi über Opfer

am 27.7. 2023 um 11:27:11 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Opfer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Opfer«

Höflich schrieb am 9.5. 2004 um 20:43:22 Uhr zu

Opfer

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Opfer« ist so ein behindertes..., NEIN, ein beschissenes Schimpfwort, da steckt man nicht drin du, da denkt man sich du, was geht eigentlich im euerm Hirn vor, ihr Softies, könnts ihr euch nix besseres ausdenken, und daß sich das so von Berlin aus durch die ganze Republik verbreitet hat, das macht mich traurig, sogar irgendwelche Münchner Flavaclub-Spacken gehen auf des ab, immer so »du Opfer ey!«.
Neulich an der Schönleinstraße am Fernsprecher irgendsoein Levantler, der hat mit seiner Freundin telefoniert, und er war sauer, weil sie nix vom ihm wollde oder gecheatet hat, und er so »Ey du Schieß-Opfer...« etc... und überall hört man des, gestern nachhausegelaufm am Nachmittag, und so vier neunjährige an der Straßenecke, einer war gerade vom Einkaufm zurückgekommen, und hat stolz wie Oskar eine Packung Toastbrot geschwenkt in der Hand, darauf einer aus der Gruppe: »EEEEY, Weißbrot!!!, NICHT Toastbrot, du OPFER!!!!!«, worauf der mit dem Toastbrot ganz fragend und verblüfft von den Gesichtszügen her wurde, ich bin dann auch schon vorbeigelaufen, weiß nicht wie sich das entwickelt hat, und wer ernsthaft Toastbrot die kalte Schulter zeigen kann etc. aber ich find des bushit, bust it, so eine dümmliche Beschimpfung, ich damals mit dem Homes in da U-Bahn auf dem Weg zu da Club, und wir gerade so unterhalten über Monopoly, und wie die Straßen heißen, ich so: Schillerstraße, er so: Wasserwerk, sie so: Lessingstraße, ich so: Los, er so: Parkallee, sie so: Schloßallee, ich so: Wandsbeker Chaussee!, und beim Aussteigen, so teenager sagen zum mir: »Opferstraße«, und ich so »HÄH. Wasn wie, was los alda? Check ich niaaaaad, o-ida! Tschausen!«, das war vor gut zwei Jahren, und der ganze Shit. So ein dümmliches Schimpfwort. Sagts halt lieber Bitchazzz, des hat wenigstens flava, auch außerhalb vom club du! Oder: »Narr«, oder »Fool«, oder »Foooooootzn!«.
Wenn nochmal zu mirm jemand Opfer sagt, dann gibts Gips oida, ned weil ich mich beleidigt fühl, sondern weil mich einfach des Wort aufregt!!!

jimkopf schrieb am 19.8. 2003 um 20:53:23 Uhr zu

Opfer

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich mag die floskel »unschuldige opfer« nicht. irgendwie impliziert das in meinen ohren, dass die schuldiegen opfer, wer oder was auch immer das sein man, es verdient haben. allein die nähere definition der opfer als unschuldig impliziert die existenz dieser zweiten gruppe, da die klassifizierung »unschuldig« ohne den gegenpol »schuldige opfer« völlig sinnlos wäre
so

Höflich komperatiert die Gegenden schrieb am 21.7. 2003 um 11:46:11 Uhr zu

Opfer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Jugendlichen hier haben einen Knall, einen Ultraschaden, eine Hypoklatsche, das merkt man schon an ihrem bescheuertem Vokabular (am Dialekt sowieso), kaum zu fassen, hier hat sich tatsächlich das Wort »Opfer« als Schimpfwort oder als bös wertendes Werturteil eingebürgert, wenn so zwei Jugendliche zum Beispiel die U-Bahn nicht erwischen dann ist das voll »Opfer«, und so weiter, wenn sie einen nicht mögen dann ist man selbstredend ein »Opfer«, etc, ich, Höflich, denke ja Rückschlüsse auf den Bevölkerungscharakter von Orten lassen sich am leichtesten anhand des Verhaltens der dortigen Jugend ziehen, tun diese nämlich beim Bahnfahren im öffentlichen Mittelnahverkehr in der Mehrheit dümmlich rumprollen und sich Spaßeshalber immerzu nur balgen, so kann man sagen man ist in einer Gegend mit recht schlechten Menschen gelandet, so war es in Nürnberg, so ist es in Berlin. Überhaupt hat ja Berlin über alle Maßen mit Nürnberg zu tun, die Charaktergleiche diesbezüglich ist nichts anderes als erstaunlich, die Menschen sind von einem erheblich ähnlichem Schlag, sie reden anders, aber im Prinzip herrscht der selbe Geist.
Kein Wunder, war einer der Ahnväter der Hohenzollern doch zunächst Burggraf von Nürnberg...

Tanna schrieb am 20.12. 2000 um 16:32:52 Uhr zu

Opfer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Opfer - Verbrechen - Krimi.
Eigentlich mag ich keine Krimis. Für die von Batya Gur mache ich eine Ausnahme - aber nur wegen des israelischen und insbesondere jerusalemer Lokalkolorits. Wenn Kommissar Michael Ochajon zum Beispiel mit seinen Kollegen in einem Restaurant im Mahane Jehuda essen geht, das Opfer des Verbrechens Professor an der Hebrew University war, der Hauptverdächtige als Alibi angibt, sich einen Film in der Cinemathek angesehen zu haben, oder der Tatort in der German Colony liegt... da fühle ich mich doch gleich fast zu Hause.

mcnep schrieb am 31.5. 2005 um 12:25:00 Uhr zu

Opfer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Paolo Bonacelli .... The Duke
Giorgio Cataldi .... The Bishop
Umberto Paolo Quintavalle .... The Magistrate, Curval
Aldo Valletti .... The President
Caterina Boratto .... Signora Castelli
Elsa De Giorgi .... Signora Maggi
Helene Surgere .... Signora Vaccari
Sonia Saviange .... The pianist
Olga Andreis .... Female Victim
Graziella Aniceto .... Female Victim
Benedetta Gaetani .... Female Victim
Dorit Henke .... Female Victim
Faridah Malik .... Female Victim
Giuliana Melis .... Female Victim
Renata Moar .... Female Victim
Antineska Nemour .... Female Victim
Umberto Book .... Male Victim
Umberto Chessari .... Male Victim
Claudio Cichetti .... Male Victim
Gaspare Di Ienno .... Male Victim
Sergio Fascetti .... Male Victim
Franco Merli .... Male Victim
Bruno Musso .... Male Victim
Antonio Orlando .... Male Victim
Ezio Manni .... Collaborator
Claudio Troccoli .... Collaborator
Ines Pellegrini .... The slavegirl
Laura Betti .... Signora Vaccari (voice)
Marco Bellocchio .... The President (voice)
Liana Acquaviva .... Daughter (uncredited)
Anna Maria Dossena .... Wife (uncredited)
Efisio Etsi .... Guard (uncredited)
Guido Galletti .... Guard (uncredited)
Marco Lucantoni .... Male Victim (uncredited)
Fabrizio Menichini .... Collaborator (uncredited)
Rinaldo Missaglia .... Guard (uncredited)
Tatiana Mogilansky .... Daughter (uncredited)
Giuliana Orlandi .... Daughter (uncredited)
Giuseppe Patruno .... Guard (uncredited)
Paola Pieracci .... Wife (uncredited)
Susanna Radaelli .... Daughter (uncredited)
Anna Recchimuzzi .... Wife (uncredited)
Carla Terlizzi .... Wife (uncredited)
Maurizio Valaguzza .... Collaborator (uncredited)

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