Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 137, davon 131 (95,62%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (30,66%)
Durchschnittliche Textlänge 172 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,044 Punkte, 51 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.1. 2001 um 00:57:47 Uhr schrieb
Jasmin-DieEine über Oma
Der neuste Text am 17.7. 2022 um 20:43:47 Uhr schrieb
Johannes über Oma
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 51)

am 22.8. 2007 um 12:39:19 Uhr schrieb
follio über Oma

am 29.12. 2015 um 21:29:41 Uhr schrieb
Matthias über Oma

am 3.1. 2020 um 14:12:04 Uhr schrieb
mauz über Oma

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Oma«

Mele schrieb am 3.2. 2001 um 15:39:47 Uhr zu

Oma

Bewertung: 6 Punkt(e)

Meine Oma war die beste ! Sie war immer für mich da egal was ich gemacht habe sie hat immer zu mir gestanden. Als ich mit 19 ein Baby bekam war sie eine der wenigen die sich mit mir gefreut hat und mir mit Rat und Tat zur seite gestanden! Sie war immer sehr besorgt, als sie mich zum ersten mal beim Stillen sah fragete sie mich ganz besorgtHat der die Zitze auch richtig im Mund
Leider ist sie gestern Nacht getorben »zum Glück« ist sie einfach eigeschlafen und sie muste nicht leiden aber das hätte sie auch nicht verdient!Dafür war sie einfach zu gut. ICH LIEBE SIE WIRKLICH SEHR!!!

Angelus schrieb am 15.2. 2003 um 18:14:42 Uhr zu

Oma

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meine kleine böhmische Oma! Unsere Bluejeans nannte sie immer »Schlosserhosen«, Cordhosen kannte sie nur als »Schnürlsamthosen«, und T-Shirts waren für sie »Ruderleibchen«. (Eine Zeitlang fanden sogar meine Freunde Gefallen an diesen exotischen Bezeichnungen und verleibten sie spaßeshalber dem Vokabular ihres eigenen coolen Jargons ein.) Den ganzen Tag stand meine Oma in der Küche. Jeder Besucher, der einmal eine ihrer Suppen essen durfte, geriet noch Jahre später ins Schwärmen. Für Theorien, nach denen man Pilze und Spinat niemals aufwärmen dürfe, hatte sie nur Verachtung übrig. Abends legte sie sich mit einem kitschigen Heftchenroman oder einer Gottfried-Keller-Novelle auf die Couch, wo sie regelmäßig nach wenigen Seiten einnickte. Am Fernsehen fand sie wenig Gefallen. Nur wenn Buster Keaton kam, mußten wir sie rufen, an dem hatte sie aus unerfindlichen Gründen einen Narren gefressen. Meine böhmische Oma: Eines ihrer Lieblingsworte war »versöhnlich«. Darauf und auf ihrem unerschütterlichen Gottvertrauen gründete sich ihre praktische Ethik.

spider schrieb am 26.3. 2001 um 03:00:11 Uhr zu

Oma

Bewertung: 3 Punkt(e)

Dadurch dass Omas älter und zumeist schon Rentnerinnen sind, ergibt sich bei berufstätigen Müttern und Vätern oft, dass sich die Kinder bei ihrer Oma aufhalten. Durch ihre Lebenserfahrung und die veränderte Perspektive durch das Alter sind sie in der Erziehung oft gelassener, bei bestimmten Punkten aber auch strenger als ihre Söhne und Töchter. Omas kennen oft alte Geschichten, die sie gerne erzählen und sie haben meistens - genau wie die KinderZeit. Sie wissen, dass sie in nicht so ferner Zukunft sterben werden und haben nun die Möglichkeit, durch Kinderaugen das Leben nochmals wie neu zu betrachten. Dadurch ergibt sich meist eine Nähe zwischen der jüngsten und der ältesten Generation.

Jasmin-DieEine schrieb am 4.1. 2001 um 00:57:47 Uhr zu

Oma

Bewertung: 8 Punkt(e)

Damit man wenn man ' Oma ' eingibt, nun nicht mehr auf ' Atomaustieg ' stoesst.
Ich habe noch 2 Omas, wobei die eine eine OmI ist, und die andere meine OmA.
Meine Oma ist genial, sie singt rumaenische Lieder, traegt Caprihosen, redet mit ihren Blumen, kocht suuuper, hat 20 Bettdecken ( ok, ich gebe zu, das war uebertrieben ), kennt alle Mittel gegen Warzen ( Schnecke drueberglitschen lassen, geklaute Schulkreide, Froschleich ), und kann supertolle Geschichten erzaehlen, sagt statt t ( fast ) immer d, hat alle Klamotten ihrer Toechter aufgehoben ( DANKE, Oma ), gewinnt immer beim Muehle spielen, kocht lecker....Hach, sie ist einfach toll, meine Oma!

abgeschminkt schrieb am 21.12. 2003 um 21:33:46 Uhr zu

Oma

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich denke immer öfter, dass ich oma vielleicht garnicht mehr so lange habe. sie ist schon ganz schön alt, dabei aber noch gut beieinander. meine option auf ein hohes alter in gesundheit habe ich wohl schon verspielt. ich will zufrieden sein, wenn ich 60 werde.

Unterbewusstsein schrieb am 13.5. 2003 um 11:21:21 Uhr zu

Oma

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich kann mich kaum mehr an meine Oma erinnern. Das ist sehr schade. Aber immerhin habe ich noch eine Ahnung von grauer Perücke, dem Duft von 4711 und der Gedanke, wenn ich bei ihr das Wochenende verbrachte, dass sie morgens im Bett liegt und tot ist. Davor hatte ich immer fürchtliche Angst.
Ganz toll an meiner Oma war, dass es zum Frühstück immer Rührei mit Speck gab und abends Würstchen mit Kartoffelsalat. Beim Kartenspielen hat sie mich immer gewinnen lassen. Das wusste ich damals natürlich nicht und hab mich immer ganz toll gefühlt. Außerdem war Oma eine begeisterte Butterfahrtanhängerin. Manchmal durfte ich mit und kannte mich innerhalb von zwei Stunden auf dem kompletten Schiff aus (dachte ich damals). Das war toll.
Ich merk grad, dass mir noch ganz viele Sachen zu meiner Oma einfallen. Es fehlen also doch nicht die Erinnungen, sondern ich habe einfach nicht mehr wirklich an sie gedacht. Wie schade.
Also: Hallo Oma, schönen Gruß aus dem www.

Einige zufällige Stichwörter

altmodisch
Erstellt am 21.2. 2000 um 21:24:41 Uhr von Tanna, enthält 21 Texte

Deichacht
Erstellt am 8.3. 2005 um 09:21:33 Uhr von urgs, enthält 5 Texte

Kuschelwärme
Erstellt am 6.1. 2003 um 09:35:15 Uhr von das Bing!, enthält 17 Texte

plätzchen
Erstellt am 22.11. 2001 um 01:05:36 Uhr von Mäggi, enthält 30 Texte

Wasmachtdichsogeil
Erstellt am 27.1. 2005 um 00:12:32 Uhr von mcnep, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0411 Sek.