Olga
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Meine Biologielehrerin von der Sexta an, die ich waehrend meiner Schulzeit auch später noch ab und zu hatte,hiess Olga mit Vor- und mit Spitznamen. Die war schon Mitte Fuenfzig oder Anfang Sechzig, vollbusig und trug immer Röcke. Einmal konnte ich unter ihren Rock schielen und entdeckte, dass sie Strapse trug. Sie bemerkte, dass ich meinen Blick nicht auf die Tafel oder ihr Gesicht gerichtet hatte und meinte, dass ich nach der Stunde noch einmal zu ihr kommen sollte.
Nach der Stunde, es war zufälligerweise eine 6. Stunde, kam ich drucksend mit rotem Kopf nach vorne und erwartete eine Strafarbeit. Das sagte ich ihr auch, als sie mich fragte, wieso ich sie bestellt habe. »Ja«, sagte sie dann, »so kannst Du das auch nennen. Komme morgen nachmittag zu mir in die Biologiesammlung, da kannst Du mir helfen und das, was Du im Unterricht versäumt hast, wirst Du auch lernen.« Als ich am nächsten Mittag wie verabredet um 15 Uhr an die Türe der Biologiesammlung klopfte, machte Olga mir auf. »Hat Dich der Hausmeister gesehen?« fragte sie dabei. Als ich verneinte, schloss sie die Türe des Raums hinter mir zu und bat mich dann, zu ihr zu kommen. Sie fragte mich genau, was ich am Vortag gesehen hätte. Stockend erzählte ich es ihr. Sie sagte dann: »Lege Dich auf den Boden und schau noch einmal nach unter meinem Rock.« Mit rotem Gesicht legte ich mich hin und dann kam sie auf mich zu, so dass ich gut unter ihren Rock schauen konnte. »Siehst Du besser?« fragte sie. »Was siehst Du jetzt«. Ich erzählte ihr, dass ich ihre bestrumpften Beine sehen würde. »Und was ist oberhalb?« wollte Sie wissen. »Willst Du aufstehen, damit Du es besser sehen kannst?« Ich erhob mich zögernd, blieb dabei aber mit dem Kopf unter ihrem Rock. Meine Augen waren jetzt fast auf der Höhe der Strumpfränder, sahen die Strapse und Teile des spitzenbesetzten Hüfthalters oberhalb.
Seit jenem Nachmittag liebte ich dieses Fach und meine Lehrerin Olga! Immer wieder habe ich ihr über die Jahre in der Biologiesammlung helfen dürfen.