Oktoberfest
Bewertung: 4 Punkt(e)Im September ist ja immer das Oktoberfest das seinen Namen vom Folgemonat hat, genauso wie wenn man zu Weihnachten Januarfest sagen würde.
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Der erste Text | am 20.9. 1999 um 17:27:04 Uhr schrieb Tanna über Oktoberfest |
Der neuste Text | am 17.9. 2023 um 13:17:47 Uhr schrieb Yannick über Oktoberfest |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 16) |
am 19.1. 2007 um 00:49:01 Uhr schrieb
am 23.9. 2016 um 22:50:57 Uhr schrieb
am 10.5. 2017 um 08:51:37 Uhr schrieb |
Im September ist ja immer das Oktoberfest das seinen Namen vom Folgemonat hat, genauso wie wenn man zu Weihnachten Januarfest sagen würde.
Oktoberfest - nur saufen und schlechte Musik! Was Beknackteres hätte man sich wohl kaum ausdenken können! Igitt: Überall diese Trachten und Bierbäuche! Pfui, ihr Bayern: Im Bierzelt wird nicht einfach in die Ecke gepinkelt!
Ernetdankfest in der Kirche, gerade kommt mir eine 30 jährige Erinnerung in die Sinne. Nämlich das Bild eines mit allerlei Früchten geschmückten Altars und der Geruch des frisch geschnittenen Korns. Die Farben vermischten sich mit den Gerüchen zu einem Bild; so frisch wie gestern, bis heute.
Jährlich findet im Oktober im großen Ballsaal des Schuetzen Park (ohne Umlaut) in North Bergen, New Jersey, USA das Oktoberfest des YGAC statt, des Young German-American Club.
Neben der Band »Die Heuwatschln« trat dort im Jahre 2006 auch die Tanzgruppe »D'HeimatsGruppe« auf und man konnte bei importiertem Bier (Paulaner) und Schnapps (dort mit zwei P, weil es deutscher klingt) dem typischen Deutschen auch darin nacheifern, sich mit Sauerkraut, Eisbein und Knödeln abzufüllen.
Awe soft is!
Stell Dir nur mal vor:
Eine Art Oktoberfest für Kiffer.
Millionen Menschen die sich eine Tüte rauchen oder auch zwei oder drei, herumliegen und chillen ...
das wäre natürlich hochgradig kriminell und asozial.
Sich aber eine Woche die Gehirnzellen bis auf den letzten Rest wegzusaufen, die Leber etc. zu quälen und sich wie die letzte Sau zu benehmen, d.h. unter die Tische zu scheissen und zu kotzen...das nennt man dann süddeutsche Kultur.
Na dann, PROST!
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