Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 31.1. 2008 um 19:24:24 Uhr schrieb platypus
über Obama |
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am 15.2. 2024 um 23:08:34 Uhr schrieb Ja
über Obama |
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am 30.5. 2017 um 00:13:32 Uhr schrieb Christine über Obama
am 24.7. 2008 um 21:58:05 Uhr schrieb Pankar über Obama
am 7.11. 2008 um 01:28:48 Uhr schrieb frivolin froehlich über Obama
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Obama«
Harald aus Fürth schrieb am 11.11. 2012 um 21:34:21 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Horch, der George Bush ey, als der, hähä, als der damals zum Ende von dem seiner zweiten Amtszeit 'Dachpappe' für die Ausbesserung des weißen Hauses bestellt hat... hähä, Alderchen, des hätt der wohl ned dacht ey, hähä. Hadder einfach Dachpappe bestellt, übers Telefon, wenich später steht der Neger vor der Tür, hähä, sachter: 'komm ich will da nei, du hast mich bestellt, Alderla!'
Der Schorsch, todal schockiert, stehter da 'ey Alder, was willsdna du hier?'
'Ey!' sachder Obama, 'ich bin der Obama, ich bin dein Nachfolger, alder!'
Und so hat es begonnen.
Allwissender Internet-Leser schrieb am 30.10. 2009 um 00:01:03 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wusstet Ihr eigentlich, dass wir Obama den Borgs zu verdanken haben? Nun, ein bisschen zumindest einer Halb-Borgin: Seven of Nine. Und die Geschichte geht so, schreibt Eva Schweitzer in der Zeit Online:
»Barack Obama [...] war Anfang 2000 nur ein wenig bekannter Community Organizer in Chicago, der Basisarbeit machte, um sich hochzuarbeiten. 2004 schaffte er es erstmals, von den Demokraten zum Senator für den Staat Illinois nominiert zu werden. Er trat gegen den Republikaner Jack Ryan an, ein altgedientes Schlachtross, der eigentlich die besseren Chancen hatte.«
Was das mit den Borg zu tun hat? Abwarten, erst einmal geht es um Sex:
»Aber dann geriet Jack Ryan in die Schlagzeilen: Seine Frau Jeri hatte die Scheidung eingereicht, und zwar 1999, denn ihr Ehemann sei mit ihr in schmuddelige Sexclubs gefahren und habe sie genötigt, es dort mit ihm zu treiben, vor aller Augen, sagte sie. Das war bisher unter Verschluss geblieben, aber wenige Wochen vor der Wahl erfuhr Obamas Wahlkampfteam davon, und erzählte die Geschichte ein paar Reportern. Die erreichten vor Gericht, dass die Akten geöffnet wurden — Obama selbst protestierte zwar dagegen, aber erst eine Woche später — und nun wusste ganz Illinois, was der Senator mit seiner Frau getrieben hatte. Oder treiben wollte, sie hatte sich ja geweigert. Ryan zog die Kandidatur zurück, die Republikaner rekrutierten zwar in letzter Sekunde noch einen anderen Aspiranten, aber der verlor gegen Obama mit 27 zu 70 Prozent.«
Nun wollt Ihr aber wirklich wissen, was das mit den Borg und Star Treck zu tun hat? Eva Schweitzer erklärt es uns:
»So wurde Obama Senator und, im nächsten Schritt, Präsidentschaftskandidat. Wer aber ist Jeri Ryan? Auch Jeri Ryan kennen wir aus Star Trek, sie spielt die vollbusige Borg-Blondine 'Seven of Nine' im Star-Trek-Spinoff Voyager, wo sie, sehr aufreizend in engen Latex gekleidet, die ganze Besatzung verrückt macht, sogar die eigentlich heterosexuell veranlagte Raumschiffkommandantin Kathryn Janeway.«
So weit die Erzählung von Frau Schweizer. Die ist übrigens ehemalige Hausbesetzerin und pendelt derzeit dauernd zwischen New York und Prenzlauer Berg. nebenher lässt sie Blogger abmahnen. Naja, was man eben so macht, als ehemaliger Hausbesetzer.
Auf jeden Fall bleibt aber im Artikel die Frage offen, ob die Seven of Nine Darstellerin jetzt mit ihrem Herren Gemahl im Sexclub aktiv war oder sich schon vorher geweigert hat. Die Zuschauer hat/hätte es auf jeden Fall sicherlich gefreut.
Wobei: ICH fand ja Seven nie sonderlich Sexy. Ist wohl eine Geschmacksfrage.
Und mehr zu Star Trek und so erzählt die ehemalige Hausbesetzerin hier:
http://www.zeit.de/online/2008/21/new-york-kolumne?page=all
Weltaufsichtsrat schrieb am 30.1. 2010 um 17:28:59 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Präsident der USA.
Auch wenn man die etwas unkritische Art, ja das Mitjubeln der Medien während seines Wahlkampfes und einige Zeit danach kritisch sehen kann, muss man gestehen, dass es sehr gut gekommen ist, dass ein Mann dieser Überzeugungen Präsident werden konnte. Soviel zum Lob.
Erst kürzlich hielt Obama seine erste offizielle Rede zur Lage der Nation. Die Reaktionen waren selbstredend gespalten. Erwähnenswert ist vor allem, was nicht erwähnt wurde: So tauchte kein Hinweis auf Gouantanamo auf.
Stattdessen wurde viel über die Lage der Sozialsysteme, über Rettungspakets, böse Banken, die abgestraft werden müssen, über kleine Arbeitnehmer (längst nicht mehr die Zielgruppe der Demokratischen Partei der USA) und nicht zulestz über sein Gesundheitsprojekt gesprochen. Alles Dinge, die so streng verfassungsmäßig gesehen eher in den Bereich der Innenpolitik fallen und daher, wenn sie denn überhaupt von einem Bundesorgan behandelt werden sollten, in den Bereich des Kongresses (die Verfassung bestimmt allerdings auch, dass der Präsident solche »Vorschläge« machen darf). Im Gegensatz zu erschlagenen Fliegen tauchte die Rede zur Lage der Nation allerdings nicht groß in den Medien auf oder wurde Diskutiert. Für mehr als eine knappe Zusammenfassung in den Nachrichten hätte es wohl bei solch umfangreichen Inhalten nicht gereicht.
Super...
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