Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (25,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.11. 2012 um 19:27:00 Uhr schrieb
Schreibakteur über Novembernebel
Der neuste Text am 15.10. 2023 um 12:58:32 Uhr schrieb
Christine über Novembernebel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 15.10. 2023 um 12:58:32 Uhr schrieb
Christine über Novembernebel

am 8.11. 2015 um 14:16:53 Uhr schrieb
Christine über Novembernebel

am 19.11. 2012 um 10:30:03 Uhr schrieb
kermit the frog über Novembernebel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Novembernebel«

Die Leiche schrieb am 18.11. 2012 um 22:38:19 Uhr zu

Novembernebel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Milchig grau liegt die Suppe über der Stadt - der Verkehrsfunk warnt: Sicht teilweise unter 20 Metern, zuhause bleiben ! Die Autobahnen sind dicht - Massenkarambolagen, das öffentliche Leben kommt zum erliegen. Ein Mann irrt durch die Strassen der fremden Stadt, sucht verzweifelt nach seinem Hotel, spricht schließlich einen älteren Herrn an, ob er ihm vielleicht den Weg zur »Goldene Traube« weisen könnte ? »Kein Problem - ganz in der Nähe ... warten Sie, ich bringe Sie hinUnd der ältere Herr fasst den Fremden unterm Arm, führt ihn mit traumwandlerischer Sicherheit durch den Nebel, plaudert freundlich über dies und das, und alsbald taucht das goldgelb erleuchtete Portal der »Goldenen Traube« aus dem Nebel auf. Erleichtert atmet der Mann auf, bedankt sich überschwenglich, lädt seinen Führer auf einen Trunk ein, und fragt: »Nun sagen Sie mal - wie haben Sie das bloß geschafft, bei dem Nebel die Orientierung zu behalten- »Ganz einfach: ich bin blind!« (Aus einem alten Anekdotenbuch, etwas aktualisiert)

Schreibakteur schrieb am 18.11. 2012 um 19:27:00 Uhr zu

Novembernebel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Da blickt doch keiner mehr durch. Nein, das meine ich ganz wörtlich. Die dicke Suppe behindert einfach jede Sicht. Und die Helligkeit reduziert sie auch ganz gewaltig. Da könnte man ja glatt depressiv werden.

Andererseits können Bäume im Neben auch ganz stimmungsvoll aussehen. Vorausgesetzt, der Nebel ist nicht so dicht, dass man die Bäume gar nicht mehr sieht.

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