Nippelmassage

Als ich heute wach wurde, war mein Schwanz knallhart. Viel härter als die übliche Morgenlatte.
Als ich wieder eindöste, bemerkte ich, dass sie mit den Fingerspitzen vorsichtig meine Nippel streichelt. Wieder mit der selben Wirkung.

»Du bist ja heute gut drauf.« Stellte sie fest. »Das wird den ganzen Tag so bleiben.«

Und in der Tat reagierte mein Schwanz prompt auf ihren Griff an meine Nippel. Die Folge war natürlich Sex vor dem Frühstück.

Ich las gerade Zeitung, als ich ihre Finger wiederum an meinen Nippeln spürte. Ich schnappte nach Luft, und mein Brustkorb hob und senkte sich intensiv. Langsam ließ die stimulierende Wirkung nach. Das glich sie dadurch aus, dass sie kräftiger zulangte. Sie steigerte meine Erregung durch Zwicken, Zupfen und Zwirbeln bis endlich der Liebesakt nach dem Frühstück vollbracht war.

In freudiger Erwartung setzte meine Erregung bereits ein, als ich ihre Schritte vernahm. Den Rest erledigte ihre gekonnte Nippelmassage, die uns beide wiederum zum Höhepunkt führte.

»Zu jeder vollen Stunde gehören deine Nippel und dein Körper mir. Und du kannst mir nicht widerstehen.« Wie recht sie doch hatte. Meine Nippel verloren langsam an Gefühl, aber ihre ständig intensiver werdenden Massagen verfehlten nicht ihre Wirkung.

Endlich waren wir abends im Bett, und ich war hundemüde. Sie machte sich einen Spaß daraus, meinen Schwanz immer schön in Spannung zu halten. Und zwar mal durch ganz zarte und mal durch heftige Nippelmassage. Und ich konnte wirklich nicht widerstehen. Sie hatte nicht zuviel versprochen.

Keine Latte am nächsten Morgen. Fast schon eine Enttäuschung. Aber heute spiele ich mit ihren Nippeln. Ihr ganzer Körper gehört mir. Und es gefiel ihr. Und mir natürlich auch.

Heute ist sie dran. Ihr Körper bäumt sich lustvoll auf, wenn ich ihre Nippel vorsichtig streichele. Sie drückt ihren Hintern in die Höhe und berührt den Boden nur noch mit den Schultern und den Fersen.

Das ist gut für unsere Beziehung. So bekommt sie stramme Schenkel und einen Knackarsch. Als sie in dieser Stellung anfängt zu schwächeln, zwicke ich ich ihre Nippel erst vorsichtig und dann immer kräftig mit meinen Fingerspitzen. Als ich sie endlich hin und her zwirbele, mobilisiert sie alle noch verbliebenen Kräfte, um ihre Anspannung zu genießen.

Morgen bin ich dran.

Massiere ich ihre beiden Nippel gleichzeitig, fährt sie total auf mich ab. Leider fehlt dir dritte Hand für ihre anderen Bereiche.
Seitdem ich beide Nippel mit einem Kleiderbügel bearbeite, habe ich die andere Hand frei für das restliche Mädel.

Ihre Brustspitzen haben den gleichen Abstand wie meine. Unsere Nippelmassage ist ein Ritual. Bereits bei der Vorbereitung richten sie sich die kleinen geilen Draufgänger auf. Die Vorbereitung ist ein breiter, strammer Gürtel, mit dem wir im Stehen unsere unsere Unterkörper fest zusammen schnüren. Mit zurückgebogenen Oberkörpern berühren sich gerade unsere Nippelspitzen. Während wir sie aneinander streichen überkommen uns intensive Schauer der Lust, die kaum auszuhalten sind.
Wir sind einander ausgeliefert. Keine von uns kann den Gürtel alleine lösen. Die schwächere Partnerin muss es so lange aushalten, bis auch die andere genug hat. Und das kann locker eine Stunde dauern.

Durch Zufall habe ich bemerkt, dass seine Nippel noch viel empfindsamer sind als meine. Seit dem drücke und ziehe und zwirble ich sie regelmäßig.
Ab der ersten Berührung ist seine Erregung bereits sichtbar. Nach zehn Minuten macht er alles für mich.

Zufällig habe ich gesehen, wie mein jüngerer Cousin seine Nippel massiert hat, bis sein Schwanz hart wurde.
Ich konnte mich nicht länger beherrschen und wollte ausprobieren, ob er mir widerstehen kann. Das konnte er natürlich nicht. Ganz zaghaft streichelte ich seine Nippel und nutzte seine erste Erregung, um seine Hose herunter zu ziehen.

Erst schämte er sich etwas, nackt vor seiner älteren Cousine zu stehen. Dann aber siegte seine Begierde, und er fuhr er voll auf meine Behandlung ab. Sein junger Körper gehört mir, den ganzen Tag lang. Seit dem jedes Mal, wenn wir uns treffen.