Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
13, davon 11 (84,62%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (23,08%) |
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357 Zeichen |
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-0,692 Punkte, 2 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 20.7. 2002 um 15:02:46 Uhr schrieb Max von Moritz
über Neutralgeld |
Der neuste Text |
am 5.4. 2008 um 02:28:23 Uhr schrieb Hodenmumps
über Neutralgeld |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 11.8. 2006 um 23:54:20 Uhr schrieb Oldy über Neutralgeld
am 12.8. 2006 um 13:32:54 Uhr schrieb biggi über Neutralgeld
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Neutralgeld«
CopyPaste schrieb am 15.5. 2005 um 14:27:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
pH-Wert um die 7
Der pH-Wert ist ein Maß für die Wasserstoffionenkonzentration und damit für die Säurekonzentration in wäßrigen Lösungen (eine Säure ist laut Definition ein Stoff, der in wäßriger Lösung Wasserstoffionen zu bilden vermag). Der pH-Wert ist der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration, die als mol H+/l (identisch H+/l) berechnet wird. Je kleiner der pH-Wert, um so saurer ist die Lösung.
Beispiel: Wasser mit einer Wasserstoffionenkonzentration von 10-4 mol/l bzw. 10-4 g/l) hat den pH- Wert 4; mit einer Wasserstoffionenkonzentration von 10-5 mol/l hat das Wasser den pH-Wert 5.
Reines Wasser hat den pH-Wert 7 (Neutralpunkt); bei höheren pH-Werten zeigt das Wasser basisches (Lauge) Verhalten. Die pH-Wert-Skala reicht von 0 - 14. Die Schadwirkung vieler Stoffe ist vielfach abhängig von ihrem pH-Wert.
pH-Wert, der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoffionenaktivität; dient zur Angabe der Wasserstoffionenkonzentration in wäßrigen Lösungen und damit zur Kennzeichnung ihres basischen oder sauren Verhaltens.
pH-Werte häufig gebrauchter Lösungen:
sauer
=====
n-Salzsäure
Magensalzsäure
gewöhnl. Essig
saures Silofutter
saure Milch
neutral
=======
reinstes Wasser
alkalisch
=========
Blutflüssigkeit
Darmsaft
Seewasser
1/10 n-Sodalösung
Kalkwasser
n-Natronlauge
mcnep schrieb am 4.12. 2003 um 17:39:04 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ja, als der Euro noch neu war, da war alles aufregend, die Münzen sahen frisch und prall aus, als enthielten sie Schokolade, unbekannte Aufdrucke entfachten geographische Diskussionen, mit drei französischen Münzen in der Tasche fühlte man sich schon als Numismatiker, vor den Einkaufswagen der Supermärkte lange Schlangen, da jeder vor Einwurf der Pfandmünze noch einmal einen langen Blick in das buntgescheckte Portemonnaie werfen wollte. Und heute? Der Zauber ist verflogen, niemand kann es sich leisten, eine Münze länger als ein paar Stunden bei sich zu führen, weil sie ihm sonst von Inflation, Eichels Kopfjägern und Heerscharen vom Hungertode bedrohter Senioren entrissen wird. Längst sind die Kupfermünzen zu phönizischer Schwärze oxydiert, und vor Lidl bieten skrupellose Banden ihre pfandtauglichen Einmarkstücke zum Preis von zwei Euro an. Mit soviel Erfolg, daß sie des abends mit Kilos voller Münzen nach Hause zurückkehren, wo sie diese dann zu Tischhupen und Kruppstahldildos einschmelzen.
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