Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 335, davon 288 (85,97%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 57 positiv bewertete (17,01%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.7. 2000 um 15:05:46 Uhr schrieb
Willard über Natursekt
Der neuste Text am 22.8. 2024 um 07:00:02 Uhr schrieb
Kuh Stark über Natursekt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 101)

am 27.5. 2005 um 10:49:33 Uhr schrieb
tina über Natursekt

am 28.6. 2017 um 17:32:54 Uhr schrieb
Jonas über Natursekt

am 11.7. 2006 um 19:22:45 Uhr schrieb
Riccardo über Natursekt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Natursekt«

Philipp (17) schrieb am 5.11. 2000 um 01:22:29 Uhr zu

Natursekt

Bewertung: 9 Punkt(e)

Hab mal meinen Urin getrunken, weil ich im Spiegel gelesen habe, das sei sehr gesund. War nicht der Hit, echt nicht. Jetzt lebe ich lieber weiter ungesund.

Kunigunde schrieb am 19.8. 2001 um 10:40:07 Uhr zu

Natursekt

Bewertung: 9 Punkt(e)

Eine Freundin kam mal mit einem im Internet so ins Gespräch - sie fand ihn nett, witzig, hat auch mal mit ihm telefoniert und er gab sich als Naturbursche aus etc. Ein Treffen wurde dann zum Albtraum, denn dieser Naturbursche war nur an Natursekt interessiert. Als meine Freundin nicht wusste, was er damit meinte (sie dachte selbergemachten Sekt aus Hollunderblüten etc), pinkelte er in ein Glas und sagte ihr, das sei Natursekt. Na, er hat ihr dann noch alles schmackhaft machen wollen, so aufeinander pinkeln usw., aber das war dann wirklich nichts für meine Freundin, die ja auch eine herbe Fränkin und somit total normal ist. »Pfuiteufel, so eine Drecksau, der Natursekt-Fan« sagte sie, als sie ihn auf nimemrwiedersehn verabschiedet hatte. Also, das war mein Stichwortüber NATURSEKT: Natursekt is fei nichts für total normale herbe Fränkinnen, ne!!!

ARD-Ratgeber schrieb am 16.1. 2005 um 14:52:04 Uhr zu

Natursekt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Porschefahrer fährt mit seinem Porsche gemütlich die Landstrasse entlang.
Urplötzlich steigt er auf die Bremse, steigt aus und kann kurz vor den Vorderrädern eine Kröte
entdecken.
Behutsam nimmt er die Kröte in die Hände, um diese im sicheren Graben abzusetzen.
Plötzlich gibt sich die Kröte als »verwunsche Kröte« zu erkennen und will ihrem Lebensretter einen Wunsch erfüllen.
Dem fällt aber so pötzlich nichts ein, so fragt die Kröte, willst du einen neuen schnelleren Porsche als den jetzigen, der Porschfahrer verneint, die Kröte fragt weiter, möchtest du ein großen Haus haben, der Porschefahrer erwidert, ich habe ein schönes großes Haus.
Die Kröte fragt wiederum, möchtest du Sekt pinkeln können.
Der Porschefahrer ist von der Idee begeistert und erwidert ja.
So soll es geschehen, erwidert die Kröte.
Der Porschefahrer fährt nach Hause und erzählt die ganze Geschichte seiner Frau, die steht auf und rennt in das Wohnzimmer.
Der Porschefahrer ruft hinterher, Schatz wo läuftst du hin, die Frau erwidert, 2 Sektgläser holen.
Darauf hin der Porschefahrer, nein, bitte nur ein Sektglas, du trinkst aus der Flasche.

Netzfundstück.

Ha schrieb am 4.3. 2001 um 10:09:38 Uhr zu

Natursekt

Bewertung: 6 Punkt(e)

In der Schülerzeitung stand, daß Stefan Raab bei der Luftwaffe mit einem VW auf eine Bibel gefahren ist. Dabei hat er sich so erschrocken, daß sich sein Natursekt im ganzen Auto ausgebreitet hat. So war das auch und jetzt verarscht er die ganzen Leute.

Nicole schrieb am 17.10. 2006 um 16:31:17 Uhr zu

Natursekt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Natursekt, also sich anpissen, ist eine sehr alte sexuelle Spielart, die mit dem sog. »Besudelungstrieb« zusammenhängt, den jedes Kind bis zu einem bestimmten Alter hat. Bei manchen bleibt dieser Trieb auch noch über die Kindheit und Pubertät erhalten und sie lieben es sich bewusst dreckig zu machen oder sich in die Hose zu pissen. Wie bei allen Trieben und Fetischen können nur die das verstehen, die selbst auch draufstehen.

Sabina schrieb am 6.1. 2002 um 21:15:07 Uhr zu

Natursekt

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die Leute klicken auf Natursekt, um Schweinereien zu lesen. Wenn sie dann Schweinereien lesen, finden sie es unmöglich, und verteilen großzügig Minuspunkte aus ihrem Füllhorn. Sind schon komisch, die Leute ...

Stefanie schrieb am 4.7. 2007 um 14:44:45 Uhr zu

Natursekt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich mag Natursekt nicht so gern (habs probiert), aber mein vorletzter Lover war voll auf dem Masotrip und wollte immer nur erniedrigt und gedemütigt werden (auf die Dauer wars voll nervig, irgendwie hatte ich schon die Schnauze voll von ihm...). Da habe ich ihm eines Tages am Telefon gedroht, wenn die Schläge vom Vortag nicht mal mehr 24 Stunden zu halten scheinen, wäre wohl des Abends mal eine SEKTSTRAFE fällig. Er hatte es in dem Moment gar nicht verstanden, sondern immer wieder gefragt, was denn das sei. Hab ihn aber hingehalten, nix verraten.

Als ich abends zu ihm in seine Wohnung kam, trug ich Kniestiefel, Corsage und einen langen Rock, unter dem ich den Kochlöffel verborgen hielt. Er hatte sich inzwischen wohl im Internet schlau gemacht, was eine Sektstrafe sein könnte und war total geil drauf. Hab ihn sich dann ausziehen lassen, ihm die Hände auf den Rücken gebunden, dann gabs erstmal eine satte Trachtprügel mit dem Kochlöffel. Mehr und viel fester als sonst, und vom Vorabend war eh noch der Teppichklopfer zu sehen - oh Mann, het der vielleicht gezappelt und gezuckt. Und gejammert.

Dann kam der große Moment: Ich habe ihn, splitternackt wie er war, ins Badezimmer geschickt, daß er sich in die Wanne kniet. Dann bin ich zu ihm in die (leere) Wanne gestiegen, ohne auch nur ein Teil meiner Kleidung abzulegen, habe mein rechtes Bein auf den Rand gestellt und meinen Rock hochgezogen. (Hatte natürlich nix drunter... ;-) Seine Hände waren noch immer auf den Rücken gebunden, also hatte ich leichtes Spiel. Ich sehe noch heute seinen flehenden, aber dennoch geilen Blick, wie er mich von unten her so anschaute, als ich seinen Kopf kräftig zwischen meine Hände nahm und sein Gesicht immer näher an meinen Schoß heranzog.

Das letzte Wort, das er von mir hörte, war ein deutliches (fast gebelltes) »TRINK!«, und schon ließ ich ihm keine Wahl. Da er nicht ersticken wollte, meinem festen Griff aber auch nicht ausgekommen ist, mußte er wohl oder übel alles trinken, was meine Blase zu bieten hatte, und ich sag euch: ES WAR VIEL...

Als ich leer war, bin ich schnell aus der Wanne gestiegen, weil mir schon irgendwie klar war, was jetzt kommt. Ich habe, während er die Wanne und sein ganzes Bad vollgekotzt hat, meine Sachen gepackt und bin gegangen. Auf dem Tisch ließ ich einen Brief liegen, in dem ich unter anderem geschrieben habe: »Das war's mit uns, mehr als so werde ich Dich nicht demütigen können, und ich finde auch schon längst keinen Gefallen mehr daran. Aber was ich richtig gern mag, ist SPARGEL...«

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