Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 49, davon 47 (95,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (16,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.3. 2006 um 22:16:53 Uhr schrieb
Gerrit über Nackte
Der neuste Text am 3.11. 2024 um 01:43:26 Uhr schrieb
Feminist Boy über Nackte
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am 3.1. 2011 um 22:14:56 Uhr schrieb
tim über Nackte

am 3.3. 2013 um 13:37:36 Uhr schrieb
Blaustahl1 über Nackte

am 6.3. 2010 um 15:41:58 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Nackte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nackte«

Kommilitonen schrieb am 25.3. 2006 um 13:21:18 Uhr zu

Nackte

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auf das Wochenende hat der Blaster einen zeitlich größeren Einfluß als auf die anderen Arbeitstage. Wir sind alle keine Langschläfer. Deshalb finde ich am Wochenende, wenn ich morgens in den Nachbarzimmern einmal nachschaue, viele schon am Computer mit schwarzen Seiten und gelben und blauen Lettern sitzen. Da man in tagsüber geheizten Zimmern nachts trotz Lüftens nicht gut schlafen kann, schlafen die meisten ohne jede Nachtkleidung und nur mit einer leichten Decke. Infolgedessen finde ich die blasternden Kommilitonen, wenn ich morgens anklopfe, nackt vor ihrem PC sitzen. Was ich aber nicht feststelle – im Gegensatz zu den vielen schwülstigen Sexseiten hier im Blasterdass jemand masturbiert oder deswegen gerade auf meine Ankunft gewartet hätte. Nie habe ich in der langen Zeit, in der ich hier wohne, Gleiches oder Ähnliches in unserem Waschraum wahrgenommen, wo wir auf der Etage 2 Waschbecken und 1 Dusche haben. Wenn mal jemand eine Erektion hat, ist das natürlich, aber kein Anlaß zu irgendwelchen Handlungen im Blickfeld der anderen. Es gibt auch Leute, die auf andere Weise - als dies die Sexseiten nahelegen könnten - mit ihrem Leben gut zurecht kommen, ohne der Prüderie verfallen zu sein.

Enzo v. Anderlecht schrieb am 15.3. 2006 um 10:35:58 Uhr zu

Nackte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jürgen trug am 31.10. 2005 um 00:36:18 Uhr seine Vorstellung von einem >Nackten< vor:

>Als alter FKK-Anhänger hatte ich schon immer eine lockere Einstellung zum Nacktsein. Aber erst durch das Internet habe ich gelesen wie weit manche Leute das Nacktsein treiben. Das nackte schlafen und baden ist ja für mich schon immer fast selbstverständlich. Aber nun lese ich das es viele Menschen gibt die nackt auch joggen wandern und sogar Fahrrad fahren. Die einfachste Konsequenz aus dieser Erfahrung war. daß ich seit über 3 Jahren in meiner Wohnung prinzipiell nackt bin. Es ist mir inzwischen zur festen Gewohnheit geworden sofort nach Betreten der Wohnung alle Sachen auszuziehen und mich völlig nackt aufzuhalten. Auch Besuch empfange ich weitgehend nackt. Es kommt dabei immer öfter vor, daß sich der Besuch auch nackt auszieht und es als sehr angenehm empfindet. Als Nebenerscheinung habe ich festgestellt, daß ich seitdem nicht einen Tag krank war! Im nun folgenden Sommer vor 3 Jahren habe ich mich auch entschlossen nackt mit dem Rad zu fahren. Ich mache das bei wirklich heißen Wetter immer öfter außerhalb großer Ortschaften auch auf Bundesstraßen ohne Probleme. Auch die Polizei, die mich schon mehrfach angehalten hat, macht keine Probleme wenn ich erkläre, daß ich mich so vor Erkältungne schütze, weil ich keine nassen verschwitzten Sachen mehr tragen muß. Mein Schamgefühl ist dabei zunehmend auf Null gesunken. Ich würde es sehr begrüßen, wenn man sich auch in den großen Städten nackt aufhalten darf. Wir sollten uns dabei an das früher erzprüden spanische Barcelona ein Vorbild nehmen wo es inzwischen offiziell erlaubt ist in der Stadt nackt zu laufen.<




Enzo v. Anderlecht schrieb am 14.3. 2006 um 19:51:26 Uhr zu

Nackte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Während eines Ausfluges kamen wir auch an einen See. Des Tages Hitze lud uns ein, dort etwas zu verweilen. Zu unserem Erstaunen hatte ein Busfahrer diesen etwas abgelegenen und wenig besuchten See entdeckt und seinen Insassen eine Abkühlung gewährt. Als wir näher herangingen, sahen wir ca. 40 Frauen am Ufer im Wasser stehen oder schwimmen. Schnell kreuzten die Stehenden von ihnen ihre Arme über der Brust. Aber das Wasser war so ruhig und so klar, dass die Strahlen der Sonne tief ins Wasser eindringen konnten und auf die untere Hälfte des Körpers schienen, womit die Frauen nicht rechneten. Bei den Schwimmenden blitzte ab und zu ein schöner Po durch. Nachdem wir eine Weile amüsiert zugeschaut hatten, kam auch schon der Fahrer, der an der anderen Seite seines Busses mit Werkzeug beschäftigt war. Er redete auf uns ein, doch nicht hier ins Wasser zu gehen, sondern eine andere Stelle auszusuchen, während vom Wasser ein Sirenengesang kam: ausziehen, ausziehen, ausziehen! Auch unsere Idee, nur einmal mit den schwimmenden Frauen um die Wette zu schwimmen, fand kein Gehör. Seine Ablehnung war ihm ob der bevorstehenden Wettkämpfe so ernst, dass er schließlich in seinen Bus stieg und schon den Motor anließ. Wir begannen, in der Ferne nach einem anderen Lagerplatz zu schauen, was den Frauen offenbar den Mut gab, scharenweise aus dem Wasser an das trockene Ufer zu steigen. Viele winkten uns zu, als wir dabei waren, Abschied zu nehmen. Und auf dem ganzen Wege zu unserem neuen Platz dachten wir darüber nach: Was wäre alles gewesen, wenn ...?
Der Busfahrer hat möglicherweise noch etwas vor, dachten wir, als wir in der Nähe unseres neuen Lagerplatzes schwammen und den Bus unten um den See herumfahren sahen. Er fuhr auffallend langsam, kam aber tatsächlich näher. Aus dem Bus kam uns schon der Gesang der Sirenen entgegen, diesmal jedoch lautete er: rückenschwimmen, rückenschwimmen, rückenschwimmen! Wiederum spe-kulierten wir: Was wird geschehen, wenn ...? Der Bus fuhr immer noch langsam, aber er fuhr und fuhr. Der Sirenengesang nahm an Lautstärke wieder ab, und wir fragten uns nur noch: Wer hat wohl die größeren Tantalusqualen zu ertragen?




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