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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.2. 2003 um 18:21:53 Uhr schrieb
biggi über Nachbarschaft
Der neuste Text am 21.1. 2022 um 19:04:28 Uhr schrieb
Rosalie über Nachbarschaft
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am 4.6. 2009 um 00:18:48 Uhr schrieb
heini über Nachbarschaft

am 20.1. 2022 um 11:19:07 Uhr schrieb
Christine über Nachbarschaft

am 18.11. 2007 um 23:03:49 Uhr schrieb
Peter K. über Nachbarschaft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nachbarschaft«

Helge S. schrieb am 5.2. 2006 um 10:45:14 Uhr zu

Nachbarschaft

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Es ist so, dass viele Menschen die Natur lieben, aber trotzdem in Häusern... übernachten. Und das ist auch normal, wir haben es nicht anders gelernt, wir wurden es von unseren Ahnen gelehrt.
Häuser gibt es jetzt ungefähr seit... ungefähr 20.000 oder 100.000 Jahren. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die ersten Häuser... äh... sich der Mensch hat deshalb gebaut, um... äh... Nachbarn zu haben. Weil er einsam war, alleine. Und dann hat der sich n Haus gebaut und daneben der andere auch und dann hat man gemeinschaftlich Nachbarschaft gepflegt.

Kah schrieb am 2.4. 2007 um 14:08:34 Uhr zu

Nachbarschaft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seltsam. Seit meine Nachbarin ausgezogen ist und die Wohnung nebenan leer steht, höre ich jede Nacht ihr leises Weinen, das zuvor von den Alltagsgeräuschen verdeckt war. Sie muss sehr gelitten haben, obwohl sie immer lächelte, wenn ich ihr au dem Flur begegnete. Jetzt klingt das Echo aus den leergeräumten Zimmern zu mir herüber, wie der Ruf eines Kauzes bei anbrechender Dämmerung. Huhuuu, huhuuu. Hoffentlich zieht bald wieder jemand ein.

Zulu schrieb am 17.3. 2005 um 18:02:12 Uhr zu

Nachbarschaft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seine Nachbarschaft kann man sich leider nicht immer vorher aussuchen. Dummerweise kann man sie bei Ebay auch nicht ersteigern. Wer in ein Mietshaus zieht oder ziehen muß hat sofort schlechte Karten. Als Neuer entspricht man unter Umständen nicht dem Lebensstandard der Alteingesessenen. Eventuel muß man sich auf das Niveau der anderen begeben. Bestimmt sogar, den Andersdenkende in einer fest eingeschworenen Clique bei denen unerreichbare Dogmen herrschen sind nur schwer vom Glauben ihrer selbsterschaffenen Realität abzubringen. Besser man zieht ein und hält für alle Zeiten seinen Mund. Wer nichts sagt kann auch nicht Verkehrtes sagen. Ein schlichtes »Guten Tagoder »Schönes Wetter heutereichen für den Anfang vollkommen aus. Wenn man sich zu einem (sehr) späteren Zeitpunkt mit den bestehenden Konventionen vertraut gemacht hat darf man auch mal mit dem Nachbarn über andere Mieter spekulieren. Hier und da ein paar kleine Verleumdungen halten sich oft über Jahrzehnte. So schafft jeder für sich und seine Mitbewohner einen ganz eigenen Charakter, den er nie wieder los wird. Wer das nötige Kleingeld hat sollte von vornherein keine Kompromisse eingehen und irgendwo im Wald sein Eigenheim errichten lassen. Weit weg von jeglicher Nachbarschaft!

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