Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nachbarmädchen«
Gerhard Schöne schrieb am 24.7. 2010 um 12:52:12 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Du hattest blaue Augen,
noch blauer als ein See,
wenn du mich angeguckt hast,
dann tat das Herz mir weh,
wie kleine wilde Pferde,
sprang's Herz in mir herum,
dir davon was zu sagen
das war mir doch zu dumm
Ingrid, Ingrid, Nachbarmädchen,
ach, die Wahrheit ist,
wär ich nicht so feig gewesen,
hät' ich dich geküsst
Du hattest lange Zöpfe,
mit weißen Schleifen drum,
Ich hät sie gern gestreichelt,
und zog nur doof dran rum,
da hast du nicht geschimpft,
nur ganz ernst mich angeschaut,
warum kann man nur manchmal,
nicht raus aus seiner Haut?
Ingrid, Ingrid, Nachbarmädchen,
ach die Wahrheit ist,
wär ich nicht so feig gewesen,
hät' ich dich geküsst
Und eines Tages hieß es,
die Nachbarn ziehen aus,
ich rannte zu Euch rüber,
und klingelte vorm Haus,
ich wollt dich endlich fragen,
ob du mich gerne hast,
doch als du mir die Hand gabst,
hab ich nur rumgeflakst.
Ingrid, Ingrid, Nachbarmädchen,
ach, die Wahrheit ist,
wär' ich nicht so feig gewesen,
hät ich dich geküsst
Bettina Beispiel schrieb am 26.7. 2010 um 10:17:41 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
in Kriminalfilmen hat das attraktive Nachbarmädchen meist nur einen kurzen Auftritt. Wird gleich zu Beginn erdrosselt, erschlagen oder erwürgt aufgefunden, wird in der Pathologie, halb bedeckt von einem grünen Lacken durch die verzweifelten Eltern identifiziert und ungefähr inder zweiten Hälfte der handlung zu Grabe getragen.
Auch die Kommissare wohnen der Trauerfeier bei, beobachten, weil sie unter den Anwesenden den Mörder vermuten.
Der ncht der Gärtner ist und auch nicht der schüchterne, unscheinbare Nachbarsjunge, den sie stets verschmähte. Das wäre zu offensichtlich und wenig spannend.
Nein, es war immer jemand, den keiner, weder Zuschauer noch Fernsehermittler als Täter auf der Rechnung hatten.
Jemanden aus dem engeren Freundes- und Familienkreis, welchem das Nachbarmädchen übel mitspielte, z.b. in Form einer kl. Erpressung.
Im Krimi sind Nachbarmädchen außer hübsch und bald leichenstarr nämlich auch durchtrieben, sich Ihrer Anziehungskraft auf das männliche Geschlecht durchaus bewusst. Eine Eigenschaft, derentwegen sie stets dahingemeuchelt werden.
Im Krimi zu oft das Nachbarmädchen zu spielen ist daher nicht wirklich ein Sprungbrett zur schauspielerischen Karriere.
Die Gelegenheit, sein Talent beweisen zu können ist einfach zu kurz und es haftet einem schnell das Edikett eines flatterhaften Geschöpfes ja Flittchens an.
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