N
Bewertung: 31 Punkt(e)N ist aus Brettern und rostigen Nägeln grob genagelt und versperrt ein Tor. N heißt Verneinung.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 101, davon 97 (96,04%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (36,63%) |
Durchschnittliche Textlänge | 104 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,525 Punkte, 34 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 30.7. 2000 um 23:38:37 Uhr schrieb Nicolas Björn über N |
Der neuste Text | am 11.3. 2019 um 18:53:48 Uhr schrieb spitzfindig über N |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 34) |
am 25.9. 2004 um 15:41:59 Uhr schrieb
am 16.10. 2007 um 11:26:55 Uhr schrieb
am 5.4. 2007 um 08:54:28 Uhr schrieb |
N ist aus Brettern und rostigen Nägeln grob genagelt und versperrt ein Tor. N heißt Verneinung.
N: Ich will N haben, weil es B schon gibt.
B: Ich bin immer schneller. Und schöner!
N: B heißt sich sowas wie Broiler oder so.
B: schöner und schnneller schon, aber bringt mir das was?
N: N heißt Nukleartechnik der Zukunft. Sauber Neutronenquelle. Plexiglas und Silber.
B: Ich wär dafür das N nein danke heißt!
N: kommunist!
N. Das ewige Streben nach oben. Verbunden mit dem Zwang, zurückzufallen und dem Drang, es von neuem zu versuchen!
N bzw. n ist der 14. Buchstabe des lateinischen Alphabets und ein Konsonant. Der Buchstabe N hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 9,78 %. Er ist damit nach dem E der zweithäufigste Buchstabe in deutschen Texten.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Herkunft
2 Varianten
3 Zitat
4 Weblinks
Herkunft [Bearbeiten]
Proto-semitische
Schlange Phönizisches Nun Griechisches Ny Etruskisches N Lateinisches N
Im proto-semitischen Alphabet ist der Buchstabe das Symbol für eine Schlange. Im phönizischen Alphabet wurde aus dem Schlangesymbol der Buchstabe Nun (Schlange). Bereits im phönizischen hatte der Buchstabe den Lautwert [n].
Die Griechen übernahmen das Nun in ihr Alphabet als Ny und behielten den Lautwert bei. Aus dem Blitz-artigen Buchstaben wurde bis zum klassisch-griechischen durch einen zweiten Anstrich links ein Buchstabe, der bereits die Form des N hatte. Wie beim M ist der Anstrich möglicherweise zur Verbesserung der Schreibung beim Wechsel der Schreibrichtung von rechts nach links auf von links nach rechts eingefügt worden.
Die Etrusker übernahmen das N in seiner frühgriechischen Form, ebenso zuerst die Römer. Allerdings wurde der Buchstabe auch im Latein später mit einem Anstrich links versehen.
Varianten [Bearbeiten]Im Spanischen hat sich aus dem N der Buchstabe Ñ (enje) entwickelt, der für den Lautwert [ɲ] steht.
Siehe auch: Abkürzung, Akronym, Funkalphabet
Zitat [Bearbeiten]N (…) gehört zur gruppe der sog. flüssigen und berührt sich vielfach mit m, aus dem es oft entstehen und wie dieses im in- und auslaute sonantisch werden, d. h. verklingen und aus- oder abfallen kann(…). das echte n entspricht in allen stellungen einem lingualen n der urverwandten sprachen (nacht eines hahn zu lat. nox unus canere). als gutturaler nasal wird es ng nk geschrieben(…) (aus dem Grimmschen Wörterbuch)
N kommt in Susanne genau so oft vor wie S, aber es fällt viel weniger auf!
Sooo scheisse ist N gar nicht. Viel schlimmer finde ich da zum Beispiel b oder t.
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