Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mutter-der-Fruchtbarkeit«
bonsaiboy schrieb am 24.8. 2012 um 17:44:02 Uhr zu
Bewertung: 23 Punkt(e)
Im Altertum leisteten sich viele Orten eine Mutter-der-Fruchtbarkeit. Das war eine reife, attraktive Frau von großem Ansehen. Ihre Aufgabe war es, Jünglinge in die Geheimnisse der Liebe einzuführen. Mit aller Selbstverständlichkeit überließen ihr die Eltern ihre gerade geschlechtsreifen männlichen Nachkommen zur Ausbildung.
Selbstverständlich hatte die Mutter-der-Fruchtbarkeit ihren Spaß daran, mit den blutjungen Körpern der sexuell Unerfahrenen zu spielen und Körperfunktionen abzurufen, die sie selbst noch nicht kannten. So lernten diese in einer Orgie von erotischer Stimulation und sexueller Leidenschaft sich selbst kennen. Sie lernten, wie eine Frau einen Mann verführen und seine angeborenen Triebe wecken kann.
Zu den Lektionen gehört aber auch die Einführung in das Verlangen und der Bedürfnisse des weiblichen Körpers und Empfindens. Sehr drastisch wurden ihnen ausgetrieben, was Frauen überhaupt nicht schätzen. Die Jünglinge wurden einerseits zu idealen Liebhabern erzogen, die ihren Ehefrauen im richtigen Moment zu gefallen wussten. Andererseits lernten sie aber auch, sich von ihren Frauen ihre sexuellen Wünsche und Bedürfnisse erfüllen zu lassen.
Fürsorgliche Mütter waren darauf bedacht, ihre Töchter nur mit Männern zu verheiraten, die von renommierten Müttern der Fruchtbarkeit für die Ehe konditioniert waren. Die jungen Frauen schätzten die so gewonnene harmonische und erfüllte Ehe, frei von jeglichem Zwang.
Aphrodite schrieb am 19.2. 2020 um 10:48:52 Uhr zu
Bewertung: 34 Punkt(e)
Dimitrios ist mein Lieblingsschüler. Meine Aufgabe ist es, ihn in die Geheimnisse der Liebe und den Umgang mit dem weiblichen Geschlecht einzuführen. Für mich ist er mehr als nur ein gelehriger Schüler. Seinem jungen, schlanken Körper bin ich total verfallen.
Wenn er nackt vor mir steht, kann ich mich nicht länger beherrschen. Ich will ihn, hier und jetzt, einen ganzen langen Tag lang für mich alleine haben. Um ihn optimal zu konditionieren, also seine maximale Geilheit aufzubauen, hatte ich ihm einige Tage Abstinenz verordnet. Er durfte weder an eine Frau noch an sich selbst Hand anlegen.
Der Anblick meines weiblichen Körpers erregt ihn zu jeder Zeit, und sein dauersteifer Penis wartet sehnsüchtig auf die Dinge, die da kommen. Steif alleine reicht mir aber nicht, er muss richtig hart sein, kurz vor dem Bersten.
Durch Streicheln an den richtigen Stellen lässt sich das schnell einrichten. Der ganze Jüngling bebt vor Verlangen, vor Verlangen nach mir. Meine einladend gespreizten Beine sind sein Marschbefehl. Er hat mich auszufüllen, mindestens eine Stunde lang, bevor er fest zustoßen und mich mit seinem Sperma überfluten darf.
Der Jüngling ist so perfekt konditioniert, dass sein Druck auch danach noch bemerkenswert ist. Ich gebe ihn noch lange nicht frei. Innerhalb kurzer Zeit kehrt seine Manneskraft wieder zurück. Erneut rast sein Puls und seine Kraft erreicht eine neue Hochphase. Dieses Mal beherrschen wir uns nicht so lange wie beim ersten Mal. Ich treibe ihn wieder auf den Höhepunkt, und wieder und wieder, bis auch dieses Prachtexemplar von Jüngling keine Reserven mehr hat.
Ich lasse ihm eine lange Mittagspause, um sich wieder zu regenerieren. Am Nachmittag wird er wieder für mich bereit sein. Ich setze die Ausbeutung seines jugendlichen Körpers erbarmungslos fort.
bonsaiboy schrieb am 24.8. 2012 um 17:44:02 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Im Altertum leisteten sich viele Orte eine Mutter-der-Fruchtbarkeit. Das war eine reife, attraktive Frau von großem Ansehen. Ihre Aufgabe war es, Jünglinge in die Geheimnisse der Liebe einzuführen. Mit aller Selbstverständlichkeit überließen ihr die Eltern ihre gerade geschlechtsreifen männlichen Nachkommen zur Ausbildung.
Selbstverständlich hatte die Mutter-der-Fruchtbarkeit ihren Spaß daran, mit den blutjungen Körpern der sexuell Unerfahrenen zu spielen und Körperfunktionen abzurufen, die sie selbst noch nicht kannten. So lernten diese in einer Orgie von erotischer Stimulation und sexueller Leidenschaft sich selbst kennen. Sie lernten, wie eine Frau einen Mann verführen und seine angeborenen Triebe wecken kann.
Zu den Lektionen gehört aber auch die Einführung in das Verlangen und der Bedürfnisse des weiblichen Körpers und Empfindens. Sehr drastisch wurden ihnen ausgetrieben, was Frauen überhaupt nicht schätzen. Die Jünglinge wurden einerseits zu idealen Liebhabern erzogen, die ihren Ehefrauen im richtigen Moment zu gefallen wussten. Andererseits lernten sie aber auch, sich von ihren Frauen ihre sexuellen Wünsche und Bedürfnisse erfüllen zu lassen.
Fürsorgliche Mütter waren darauf bedacht, ihre Töchter nur mit Männern zu verheiraten, die von renommierten Müttern der Fruchtbarkeit für die Ehe konditioniert waren. Die jungen Frauen schätzten die so gewonnene harmonische und erfüllte Ehe, frei von jeglichem Zwang.
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