Murgha
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Meine jüngere Schwester ist ganz wild auf dieses spacke Bürschlein. Er ist extrem geil und soll ein sagenhaftes Stehvermögen haben. Von Liebe kann weniger die Rede sein, eher von unersättlichem Sex.
Deshalb ist meine Schwester auch nicht eifersüchtig, wenn ich mit dem Büblein manchmal spiele. Wenn sie noch nicht zu Hause ist, und er erwartunhgsvoll an der Tür läutet, muss er mit mir Vorlieb nehmen. Falls er sich weigert, gibt es heute eben keinen Sex mit dem Schwesterlein.
Er muss sich von mir einige Behandlungen gefallen lassen, die mir für eine Weile die Zeit vertreiben. Sein schwächlicher Körper ist mir ausgeliefert und es erregt mich, ihn etwas zu quälen. Bis an den Rand seiner Leistungsfähigkeit lasse ich ihn Kniebeugen, Liegestütze, Klimmzüge und allerlei andere kräftezehrende Übungen machen.
Neulich habe ich über Stress-Positionen gelesen. Dafür muss sein Körper eine zunächt harmlose Stellung einnehmen, die aber nach kurzer Zeit seine Muskeln überfordert, bis er es nicht länger aushalten kann.
Die sogenannte Murgha-Position habe ich selbst ausprobiert. Er steht tief vornüber gebeugt mit angewinkelten Knien, greift mit den Armen von hinten unter den Kniekehlen durch und hält seine Ohrläppchen fest. Nach zwei Minuten brennen meine Oberschenkel so sehr, dass ich aufhören muss.
Er ist sehr viel leichter als ich, also verordne ich ihm drei Minuten. Er soll mir ja schließlich eine sadistische Erregung verschaffen. Ab der zweiten Minute komme ich voll auf meine Kosten. Seine Beine fangen an zu zittern, und für jede Sekunde mehr muss er seine Zähne fester aufeinander beißen. Aber ohne heftiges Leiden gibt es eben keinen Sex mit dem Schwesterlein.