Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (52,38%)
Durchschnittliche Textlänge 169 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 1,381 Punkte, 7 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.11. 2001 um 21:02:39 Uhr schrieb
Das Gift über Monosexualität
Der neuste Text am 6.3. 2015 um 22:50:34 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Monosexualität
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 29.7. 2007 um 13:03:55 Uhr schrieb
furzmarschall über Monosexualität

am 8.8. 2002 um 21:03:58 Uhr schrieb
dasNix über Monosexualität

am 6.3. 2015 um 22:50:34 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Monosexualität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Monosexualität«

Gaddhafi schrieb am 27.11. 2001 um 21:10:13 Uhr zu

Monosexualität

Bewertung: 5 Punkt(e)

Man kann sagen, daß die Zwangsheterosexualität einer Zwangsmonosexualität gewichen ist. Die Zweideutigkeit ist immer am schwersten zu verstehen und wird am wenigsten akzeptiert. Man sollte versuchen androgyn zu werden.

Amy schrieb am 7.12. 2001 um 14:43:06 Uhr zu

Monosexualität

Bewertung: 8 Punkt(e)

wer sein ganzes Leben nur Homo oder Hetero ist, der ist Mono.

tootsie schrieb am 28.1. 2007 um 22:30:04 Uhr zu

Monosexualität

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin asexuell und fühle mich durch jedwede Form von Sexualität in meiner Umgebung nur gelangweilt, ja oft genug belästigt. Das Reinstecken und das Rausziehen, das Schubbern und Reiben, das Lecken und Blasen, das Stöhnen und Kreischen ist mir völlig unverständlich, beinahe zuwider. Mir ist es gleichgültig, was sich hinter Mösenkatarakten, Mcnep, Monosexualität und Strapsen versteckt - ich möchte in Ruhe mein Buch lesen. Geht euch anderswo paaren!

Peter K. schrieb am 13.1. 2006 um 20:31:17 Uhr zu

Monosexualität

Bewertung: 1 Punkt(e)

Monosexualität können wir als eine Perversion betrachten, wenn wir zuvor die biologische, wie sozialpsychologische Funktionalität der menschlichen Sexualität insofern neu definieren, als daß neben dem Zweck der Fortpflanzung auch derjenige des Abbaus von Stress, der Erhöhung positiven Lebensgefühls, der Mitteilung von gegenseitiger Sympathie, des Ausdrucks von Gefühlen und der allgemeinen Erhöhung zwischenmenschlicher Solidarität als originäre Funktionen sexueller Betätigung anerkannt werden. Insofern wäre Monosexualität durchaus als pervers anzusehen, da sie von diesen Wirkungen die Hälfte der Bevölkerung ausschließt.

Einige zufällige Stichwörter

Neko-chan
Erstellt am 9.12. 2002 um 22:40:03 Uhr von elfboi, enthält 24 Texte

AkademikerÜbersehenLeichtDasWesentliche
Erstellt am 28.7. 2002 um 20:13:01 Uhr von dasNix, enthält 22 Texte

vonHierObenSiehtDasJaAllesGanzGutAusAber
Erstellt am 28.8. 2002 um 12:37:33 Uhr von der bösartige Nachwuchs, enthält 16 Texte

Rauflust
Erstellt am 9.12. 2007 um 04:11:09 Uhr von Bob, enthält 2 Texte

Gsella
Erstellt am 16.4. 2003 um 20:53:52 Uhr von Kirschblüte, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0228 Sek.