Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mondlandung«
Samuel Ngungo schrieb am 9.1. 2004 um 22:27:54 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
21. Juli 1969. Wir Kinder wurden um drei Uhr nachts geweckt. Eigens aus Anlaß des sogenannten historischen Augenblicks hob unser Vater feierlich ein noch geltendes Fernsehverbot auf. Schon wegen dieser Amnestie waren wir bestens gelaunt. Wir lachten, als Aldrin seine drolligen Sprünge auf dem Mond vollführte, angeblich um die Schwerkraft zu testen. Mein kleiner Bruder fragte, ob das jetzt alles eine Zeitlupenwiederholung sei. Wir mußten daraufhin erst recht losprusten und machten unserem Vater sein ganzes Pathos kaputt. Fast hätte er uns wieder ins Bett geschickt. Als Armstrong dann das Sternenbanner aufspannte und wir sahen, daß die Flagge, um den mondspezifischen Mangel an wehenden Lüftchen auszugleichen, zwei Stiele hatte, fanden wir das auch sehr komisch und hatten größte Mühe unser Lachen zu unterdrücken.
Am nächsten Tag ermahnte dann Heinrich Böll im Fernsehen die Menschheit, die Lösung des Hungerproblems in der Dritten Welt mit der gleichen Hartnäckigkeit und dem gleichen konzertierten Einsatz der Wissenschaften wie die Landung auf dem Mond anzugehen. »Natürlich, der muß uns wieder den Spaß verderben«, meinte unser Vater. Aber ich gab insgeheim dem Dichter mit den melancholischen Tränensäcken recht. Und den Spaß hatten ja eh nur wir Kinder gehabt oder allenfalls noch Buzz Aldrin, aber nicht unser Vater!
Mondlandung schrieb am 10.10. 2003 um 10:28:56 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Oh je, wenn ich diese Mail gestern nacht im Suff wirklich in der Form abgeschickt habe, in der sie das Mailprogramm gespeichert hat, dann kann ich gut verstehen, wenn sie jetzt endgültig jeden Kontakt zu mir abbricht
Willy Wonka schrieb am 27.10. 2002 um 16:55:32 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Gibt es irgendwelche halbwegs stichhaltigen »Beweise« gegen die MondlandungFragezeichen
Ich kenne jedenfalls keine. Das einer der Weltraumpioniere einem penetranten Mondlandungsskeptiker eine reingehauen hat ist jedenfalls keiner, und verdenken kann man es ihm auch nicht wirklich.
three-five-zero-zero schrieb am 21.8. 2007 um 20:22:08 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Am 20. Juli 1969 wurde die Mondlandefähre »Eagle« mit Neil Armstrong und Edwin Aldrin an Bord vom Kommandomodul abgetrennt.
In 400.000 Kilometern Entfernung verfolgten über eine halbe Milliarde Menschen das Ereignis am Fernseher. Die Apollo-Übertragung war eine der ersten Live-Sendungen der Fernsehgeschichte.
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