Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 38, davon 38 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (34,21%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.10. 2002 um 16:55:32 Uhr schrieb
Willy Wonka über Mondlandung
Der neuste Text am 28.10. 2024 um 10:10:13 Uhr schrieb
Christine über Mondlandung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 28.10. 2024 um 10:10:13 Uhr schrieb
Christine über Mondlandung

am 4.1. 2015 um 18:08:46 Uhr schrieb
Yadgar über Mondlandung

am 4.11. 2005 um 20:16:04 Uhr schrieb
Thomassowitsch über Mondlandung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mondlandung«

Samuel Ngungo schrieb am 9.1. 2004 um 22:27:54 Uhr zu

Mondlandung

Bewertung: 4 Punkt(e)

21. Juli 1969. Wir Kinder wurden um drei Uhr nachts geweckt. Eigens aus Anlaß des sogenannten historischen Augenblicks hob unser Vater feierlich ein noch geltendes Fernsehverbot auf. Schon wegen dieser Amnestie waren wir bestens gelaunt. Wir lachten, als Aldrin seine drolligen Sprünge auf dem Mond vollführte, angeblich um die Schwerkraft zu testen. Mein kleiner Bruder fragte, ob das jetzt alles eine Zeitlupenwiederholung sei. Wir mußten daraufhin erst recht losprusten und machten unserem Vater sein ganzes Pathos kaputt. Fast hätte er uns wieder ins Bett geschickt. Als Armstrong dann das Sternenbanner aufspannte und wir sahen, daß die Flagge, um den mondspezifischen Mangel an wehenden Lüftchen auszugleichen, zwei Stiele hatte, fanden wir das auch sehr komisch und hatten größte Mühe unser Lachen zu unterdrücken.

Am nächsten Tag ermahnte dann Heinrich Böll im Fernsehen die Menschheit, die Lösung des Hungerproblems in der Dritten Welt mit der gleichen Hartnäckigkeit und dem gleichen konzertierten Einsatz der Wissenschaften wie die Landung auf dem Mond anzugehen. »Natürlich, der muß uns wieder den Spaß verderben«, meinte unser Vater. Aber ich gab insgeheim dem Dichter mit den melancholischen Tränensäcken recht. Und den Spaß hatten ja eh nur wir Kinder gehabt oder allenfalls noch Buzz Aldrin, aber nicht unser Vater!

Kalpalang schrieb am 21.2. 2005 um 22:36:45 Uhr zu

Mondlandung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mann, mann, mann, wir sind da echt weit draußen, far out, ey rechts!, räääääääächts!, pfhh, ok, jetzt laaaangsam runter, LANGSAM!!, ok, runterrunterrunter, links, RÄÄÄCHTS!!, ok rechtsrechts, ok, weiter, ok, ok...und...yes!
pfhhhhhhhhh, pfhhhhh, pfhhh, boa, ok, pfhhhh, got it, pfhh, pfh, allright, ok, ey, wir sind druff!, yeeeeeeeeeeeeee ha! Mann, mann, mann. Ey, Alter, boa. Ok!, laß die in Houston erstmal warten. Boa, Alter, pfhhh, auf diesem blöden Staubbrocken. Sind wir eigentlich völlig plemplem. Alter! Boa. Ok. Wer steigt aus?

alex_Berlin schrieb am 4.10. 2009 um 16:41:15 Uhr zu

Mondlandung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jeder bastelt an seiner persönlichen Mondlandung. Ich kenne Leute, die haben kein Internet, glauben aber an die Mondlandungsverschwörung.
Dann werfen sie den Leuten vor, die im Internet surfen, wahrscheinlich keine seriösen Informationen zu beziehen, weil es im Internet ja keine Zeitungen gibt, und daher weiter an die Mondlandung glauben. Diese Typen lesen selbst keine Zeitung, schauen aber nur Arte und sehen dort Filme über Mondlandungsverschwörungen und halten diese plausibel, weil sie ja auf Arte gesendet wurden, obwohl die Mondlandungsverschwörungstheorien aus dem Internet herüberschwappen. Da sie kein Internet haben werfen sie den Leuten vor, die im Internet surfen, wahrscheinlich keine seriösen Informationen zu beziehen, weil es im Internet ja keine Zeitungen gibt, und daher weiter an die Mondlandung glauben. Diese Typen lesen selbst keine Zeitung, schauen aber nur Arte und sehen dort Filme über Mondlandungsverschwörungen und halten diese plausibel, weil sie ja auf Arte gesendet wurden, obwohl die Mondlandungsverschwörungstheorien aus dem Internet herüberschwappen...

three-five-zero-zero schrieb am 21.8. 2007 um 20:22:08 Uhr zu

Mondlandung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am 20. Juli 1969 wurde die Mondlandefähre »Eagle« mit Neil Armstrong und Edwin Aldrin an Bord vom Kommandomodul abgetrennt.

In 400.000 Kilometern Entfernung verfolgten über eine halbe Milliarde Menschen das Ereignis am Fernseher. Die Apollo-Übertragung war eine der ersten Live-Sendungen der Fernsehgeschichte.

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