Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 67, davon 63 (94,03%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (40,30%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.11. 2000 um 21:58:31 Uhr schrieb
Kinley über Menstruation
Der neuste Text am 5.8. 2020 um 07:26:56 Uhr schrieb
Christine über Menstruation
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 20.3. 2014 um 23:11:16 Uhr schrieb
Camelia über Menstruation

am 24.3. 2017 um 10:42:19 Uhr schrieb
Smartfönbesitzerin über Menstruation

am 5.8. 2020 um 07:26:56 Uhr schrieb
Christine über Menstruation

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Menstruation«

ask the doctor schrieb am 23.1. 2003 um 18:00:23 Uhr zu

Menstruation

Bewertung: 10 Punkt(e)

Fast jede Frau erkrankt irgendwann in ihrem Leben an der Menstruation, einer unheilbaren Krankheit, die wie keine andere das Antlitz der Erde zu jener leidverzerrten Grimasse geformt hat, die uns heute entgegenstarrt. Ihr Ursprung liegt im Dunkeln: wurde sie zunächst als Strafe Gottes angesehen oder auf die Einflüsse von Magnetismus und Elektrizität zurückgeführt, von einigen gar als bloße Einbildung abgetan, so hat die moderne Forschung viel dazu beigetragen, den Mythos zu entschleirn, leider jedoch ohne den Befallenen Hoffnung machen zu können, von diesem Übel erlöst zu werden.
Die nüchternen Fakten: mit einem ohrenbetäubenden Knall reißt sich zu Beginn der Erkrankung die Eizelle aus dem Eierstock, was einen heftigen Mittelschmerz zwischen Trommelfell und Innenohr auslöst, auch Angehörige können davon betroffen sein. Auf den Beginn des ziellosen Umherirrens des ausgestoßenen Eis in der zotten - und furchenübersäten Gebärmutter reagiert der Körper der Patientin mit der Ausschüttung von Stress - und Panikhormonen, welche zum knapp zwei Wochen andauernden prämenstruellen Syndrom (PMS) führen. Danach kommt die Odyssee des unglücklichen Eis zu einem tragischen Ende: es verhungert, und die einsetzende Fäulnis verursacht heftige Abwehrreaktionen, die sich in nahezu unstillbaren Blutungen äußern; zwischen 6 und 8 Liter Blut verliert jede Patientin auf diesem Wege täglich. Krämpfe, Kopfschmerzen, Kotzattacken - so bezeichnen viele Frauen die drei K, die zusätzlich diese dornige Straße des Leides pflastern. Nach rund fünf Tagen ist diese Tortur scheinbar ausgestanden; die Zirbeldrüse jedoch reagiert auf diese Traumatisierung durch die Ausschüttung von Scham - und Schuldhormonen, welche die PMD, die prämenstruelle Depression auslösen, welche die Erkrankten nun bis zum Einsetzen des nächten Mittelschmerzes zu einem Schatten ihrer selbst werden lassen.
Die experimentelle Gynäkologie arbeitet seit Jahren daran, diesen Teufelskreis zu durchbrechen: Palliativmediziner sind inzwischen dazu übergegangen, Befallenen durch die breitflächige Anbringung von Morphinpflaster wenigstens Linderung zu verschaffen, von einem Sieg über diese furchtbare Krankheit kann jedoch noch lange keine Rede sein.

Annunziata schrieb am 21.6. 2004 um 18:41:25 Uhr zu

Menstruation

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meine grade bekommen. Also wirklich, was man darüber alles schreiben könnte. Ein neues Stichwort wäre angebracht. Sowas wie »waswährendmeinerTagesoallesanmirklebenbleibt«.
Wie bitte? Igittigitt? Pfui, Annunziata? Darüber macht man keine Witze?
Also bitteschön, stimmt doch!
Ich habe heute mal Strichliste geführt und wenn ihr euch beschwert- ihr hattet das heute wahrscheinlich noch nich am Hintern kleben (oder doch?).

2 Slipeinlagen
5 in Ermangelung von richtigen Binden benutzte Klopapierblätter
1 Always Ultra XL (danke Gott!)
jede Menge Haare von meinem Freund

Wie gesagt, das war nur heute, ihr könnt aber gerne noch was hinzufügen und nun:
Bitte bewertet diesen Schundkram nach unten, damit nicht noch mehr unschuldige Blasterianer sich das durchlesen müssen. Also wirklich, pfui, Kinder könnten das lesen, Annunziata!
naja- die Hormone...




Da fällt mir noch ein hübsches Stichwort ein:
waswährendmeinertagesoallesanmirklebenbleibtohnedassichesbemerke

kiki schrieb am 6.9. 2007 um 17:57:34 Uhr zu

Menstruation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn jeder Mann vom etwa 12. Lebensjahr an jeden Monat für jeweils 5-7 Tage unterschiedlich stark aus seinem Schniedel bluten würde, gäbe es mit Sicherheit keine dämlichen Menstruationswitze und abschätzigen Bemerkungen mehr über die »Tage«.

Stattdessen gäbe es jede Menge Männerärzte und deren Wartezimmer wären dauernd voll. Außerdem würden Männer so oft krankfeiern müssen, daß die deutsche Wirtschaft im Eimer wäre - wenn nicht die Frauen wie immer, und wie erwartet, ohne Unterbrechung ihres Lebensrhythmus weiterschuften würden.

ideenjaeger schrieb am 18.6. 2002 um 19:42:30 Uhr zu

Menstruation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Warum werden in der Werbung die Binden immer blau? Verwenden die nur Hochadel zum Menstruieren vor der Kamera?

Papillon schrieb am 2.1. 2001 um 22:03:04 Uhr zu

Menstruation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ohne Menstruation gäbe es niemanden von uns.Die Menstruation erinnert mich daran,in den Zyklus der Natur eingebunden zu sein.Wieso hat die Menstruation dann einen so schlechten Ruf?

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