Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.8. 2001 um 06:09:17 Uhr schrieb
Betroffene über Menopause
Der neuste Text am 6.5. 2019 um 11:34:57 Uhr schrieb
Ehefrau über Menopause
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 5.5. 2018 um 19:09:14 Uhr schrieb
Christine über Menopause

am 3.8. 2016 um 15:47:40 Uhr schrieb
P. über Menopause

am 25.4. 2003 um 12:06:55 Uhr schrieb
Kalle über Menopause

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Menopause«

mcnep schrieb am 27.7. 2004 um 21:51:10 Uhr zu

Menopause

Bewertung: 6 Punkt(e)

Diese Dame in den 50 vorhin in dem Gartenlokal, die plötzlich aufstand um zur Toilette zu gehen, nach ihrer Handtasche griff, diese aber mit einem resignativen Schwung wieder zurück in den Sessel beförderte.

Betroffene schrieb am 14.8. 2001 um 06:09:17 Uhr zu

Menopause

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wechseljahre

... die Wechseljahre setzen bei der Frau im Alter von etwa 45 Jahren ein. Altersbedingt kommt es durch die langsam
nachlassende Funktion der Eierstöcke zu einem über die Jahre zunehmenden Abfall des Östrogenspiegels. Schließlich stellt sich
die letzte Monatsblutung (Menopause) ein. Meist kommt die Menstruation schon vorher unregelmäßig. Zusätzlich zu den
hormonellen Umstellungen kommen in diesen Jahren auf viele Frauen wichtige soziale und körperliche Veränderungen zu (z. B.
nachlassende Jugendlichkeit, erste Alterserscheinungen, Erwachsenwerden der eigenen Kinder, Wiedereinstieg in den Beruf,
evtl. Partnerschaftsprobleme etc.). Manche Frauen empfinden die Situation als schwere psychische Belastung. Eine
nachlassende Eierstockfunktion bedeutet jedoch nicht den Verlust der Weiblichkeit. Es handelt sich um einen natürlichen
Vorgang, genauso wie das Einsetzen der Menstruation bei jungen Mädchen.

Häufigste Klimakteriumsbeschwerden

Zyklusstörungen
Hitzewallungen und Schweißausbrüche (Schwitzen, übermäßiges), oft während der Nacht.
Vaginale Trockenheit, die oft mit vermehrten Infekten einhergeht (Scheidenentzündungen).
Schlaflosigkeit (Schlafstörungen).
Schwindel
Herzklopfen (Herzbeschwerden).
Angst, Depression, Reizbarkeit.
Das Risiko, an Knochenschwund (Osteoporose), oder Arteriosklerose (Arterienverkalkung) zu erkranken, steigt an.

Was Sie tun können

Sehr wichtig ist die psychische Bewältigung von typischen Klimakteriumsproblemen und ängsten.
Evtl. die einzelnen Klimakteriumsbeschwerden behandeln.
Pflanzliche oder homöopathische Präparate (z.B. mit Cimicifuga oder Lachesis) können als Tropfen oder Tabletten
eingenommen werden, z.B. bei Unverträglichkeit oder Bedenken gegen Hormonpräparate.

Wann Sie zum Arzt müssen

Bei Zyklusunregelmäßigkeiten, oder wenn nach einer Zeit fehlender Blutungen plötzlich wieder Blutungen auftreten.
Wichtig: Regelmäßig zur Krebsvorsorgeuntersuchung!
Wenn sie mit den Beschwerden (Hitzewallungen, Schlafstörungen, trockene Scheide etc.) nicht zurechtkommen.

Was Ihr Arzt tun kann

Ausführliches Gespräch, ob neben Hormonmangel noch andere Probleme Auslöser der Beschwerden sein könnten.
In den meisten Fällen lindern Hormonpräparate in Form von Tabletten oder Pflastern die Beschwerden. Vorteilhaft bei
Östrogenpräparaten ist die Verminderung des Osteoporose- und Arterioskleroserisikos (Arterienverkalkung).
Der Arzt kann die Einzelbeschwerden behandeln, z.B. Schlafstörungen mit Schlafmitteln oder Depressionen mit
Antidepressiva.

Vorbeugung

Gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung sind eine solide Basis für eine gute Lebensqualität während der
Wechseljahre.
Man sollte sich frühzeitig positiv mit dem Alter auseinandersetzen und rechtzeitig Pläne für die Zukunft machen.

noch ne Betroffene schrieb am 14.8. 2001 um 09:47:35 Uhr zu

Menopause

Bewertung: 1 Punkt(e)

Durch Hormonblocker wie Tamoxifen oder Zodalex kann die Menopause auch medikamentös herbeigeführt werden. Das Alter ist dann egal, also z.B. auch schon bei Frauen mit 20 Jahren. Die Nebenwirkungen kann man dann genauso genießen ;-)

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