Masturbationsbewegungen
Bewertung: 3 Punkt(e)Ich weiss grad nicht, wie diese Gruppen hiessen, in denen Frauen ihren Orgasmus lernen sollten. Aber in gewisser Weise waren diese Masturbationsbewegungen in den Anfängen der sogenannten Frauenbewegung.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (37,50%) |
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Der erste Text | am 28.12. 2003 um 14:58:55 Uhr schrieb mcnep über Masturbationsbewegungen |
Der neuste Text | am 14.3. 2016 um 17:40:50 Uhr schrieb Kerl über Masturbationsbewegungen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 28.12. 2003 um 23:06:31 Uhr schrieb
am 24.3. 2015 um 20:07:14 Uhr schrieb
am 6.6. 2005 um 00:15:42 Uhr schrieb |
Ich weiss grad nicht, wie diese Gruppen hiessen, in denen Frauen ihren Orgasmus lernen sollten. Aber in gewisser Weise waren diese Masturbationsbewegungen in den Anfängen der sogenannten Frauenbewegung.
Heute beim gemeinsamen Mittagsschlaf wurde ich plötzlich durch rhythmische Vibrationen, welche die Matratze erzittern ließen, geweckt. Erwartungsfroh drehte ich mich zur anderen Seite, und mußte dabei feststellen, daß sie vom Klopfen meines eigenen Herzens in der beengten Brust herrührten.
Ich habe mich bereits an anderer Stelle geoutet, dass ich Comics und Cartoons lese und entsprechendes Buchwerk sammle. Natürlich findet man in meiner Sammlung keinen Fix-und-Foxi-Band, und auch kein Tim und Struppi. Sondern Moers, König, Perscheid, Poth, Polo, OL, Sperzel, Waechter, Traxler und Konsorten. Aber natürlich habe ich als Verehrer des FcStPauli auch Herrn GuidoSchröter im Bücherregal, der mit Pauli-Comix in Fan-Kreisen bekannt wurde und sich über die Hamburger MoPo auch den Weg in die Herzen der nichtstpaulianischen Fußball-Fans zeichnete und im Verlauf Bücher über andere Bundesliga-Mannschaften und die Nationalmannschaft veröffentlicht hat. Auch die entbehren zum Teil nicht einer gewissen Komik, zum Beipiel wenn Felix Magath im Interview äußert, dass er seine Trainingsmethoden jetzt humander gestaltet, was sich darin äußere, dass die Spieler bei den Liegestützen jetzt lächeln und beim Medizinball-Schlucken mit Wasser nachspülen dürften. Das großartigste in seinem neuesten Werk »Die Rückkehr der Fußballgötter« zur WM in Korea / Japan aber zeigt, dass er zu den ganz Großen gehört:
Eine ganz besondere Kunst im Metier ist es, Geräusche in Worte zu fassen (öttel, schigger, farz). In einem Strip stellt GuidoSchröter Ronald-Barnabas Schill ein einschlägiges Magazin lesend dar, seine Hände sind nur durch Bewegungsstriche - in eindeutiger Geste also - angedeutet und die Szene ist mit der Lautmalerei überschrieben: »Gmitsch, gmitsch, gmitsch...«
Eins, setzen.
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