Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 113, davon 108 (95,58%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (29,20%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 1999 um 14:08:27 Uhr schrieb
Dragan über mars
Der neuste Text am 13.5. 2025 um 18:53:18 Uhr schrieb
Gerhard über mars
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 21.3. 2004 um 16:18:42 Uhr schrieb
david über mars

am 15.12. 2024 um 06:23:20 Uhr schrieb
Gerhard über mars

am 16.4. 2004 um 14:48:03 Uhr schrieb
Pascal über mars

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mars«

Liamara schrieb am 2.2. 1999 um 14:09:47 Uhr zu

mars

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mars macht mobil, bei Arbeit Sport und Spiel? Nein, da muss ich Dragan recht geben. Mars ist eindeutig pervers, weil das Zeug immer in den Zähnen hängenbleibt. Dann schon lieber ein Twix, das früher den viel netteren Namen Raider trug. Das ist keksig und schmeckt besser.

irgendwer schrieb am 13.4. 2000 um 20:05:43 Uhr zu

mars

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mars macht mobil, bei Arbeit Sport und Klassenkampf. Der Spruch steht im soziologischen Institut der FU-Berlin auf dem Klo. Ich finde den so schlecht, dass ich ihn hier niemandem vorenthalten wollte.

Jay schrieb am 26.2. 2002 um 15:11:20 Uhr zu

mars

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Mars hat ein Problem: er wird von uns nicht wahrgenommen. Was wissen wir denn über ihn. Wüßten wir es, würden wir ihn in Ruhe lassen, aber was wird von Menschen schon in Ruhe gelassen? Alles Unbekannte fasziniert uns, alles, was wir nicht wissen, versuchen wir zu beurteilen. Und fast immer urteilen wir falsch, weil wir es ja nicht besser wissen. Was also, wenn es den Mars gar nicht gibt? Alles was wir sehen, ist bereits Vergangenheit. Alles was wir hören, ist bereits Vergangenheit. Alles, was wir mit sämtlichen unsrer Sinne wahrnehmen können, ist Vergangenheit. Woher wollen wir dann also wissen, was wirklich geschieht, was wirklich Realität ist, was Wahrheit ist? Was, wenn es Lebensformen gibt, die schneller sind als wir? Die würden sich daraus einen Spaß machen können. Sie könnten uns verarschen, wo es nur geht.

Nils schrieb am 13.1. 2001 um 20:36:15 Uhr zu

mars

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich mag kein Mars, das Zeug ist matschig und schmeckt nicht. Dann lieber Snickers, da sind Erdnüsse drin.
Der Mars als Planet ist auf Fotos von Raumsonden vielleicht ganz hübsch, aber ich würde da nicht hinfliegen wollen - ist doch viel zu unwirtlich und viel zu weit weg. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, warum bei unserem jetzigen technischen Entwicklungsstand ernsthaft an einer bemannten Marsmission gearbeitet wird - wir sollten lieber erst einmal die Probleme hier auf der Erde lösen und an den Unzulänglichkeiten unserer Technik in Bezug auf Ressourcenverbrauch und Umweltverträglichkeit arbeiten.
Der Planet Mars als Symbol in der Astrologie ist für mich - als Widder - sehr interessant. Trotzdem bin ich kein Anhänger des Kriegsgottes. Pan und Dionysos sind mir viel lieber.

Die Leiche schrieb am 19.6. 2008 um 12:47:49 Uhr zu

mars

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Besiedelung des Mars galt lange Zeit als ein Hirngespinst von Sci-Fi-Fanatikern und hauptberuflichen Visionären. Harte Fakten sprachen dagegen: die viel zu dünne Atmosphäre, die hohe Strahlenbelastung durch das viel zu schwach ausgeprägte Magnetfeld des roten Planeten. Zwar böte der Mars etliches an seltenen Metallen, die recht leicht im Tagebau erreichbar wären - doch die Kosten für eine permanent bewohnbare Basis und den Transport von und zur Erde erschienen derart »astronomisch«, daß sich die entsprechenden Investitionen erst nach tausenden von Jahren amortisieren würden. Dies ergab die letzte Modellrechnung der NASA aus dem Jahre 1972. Dann kam der Ölschock und die Öko-Welle, der Zusammenbruch der Sowjetunion und das Erstarken Chinas und Indiens von ehemaligen Entwicklungsländern bzw. kommunistisch gefesselten Ökonomien zu Wirtschaftsmächten. Die Indizes für Rohlölpreise explodierten. Da wurden die Berechnungen von 1972 nochmals hervorgeholt, und erstmals in den neunziger Jahren nochmals unter den neuen, teilweise extrem veränderten ökonomischen Variablen durchgerechnet, was keine sonderlich große Mühe bereitete. Zu Verblüffung der NASA-Ökonomen selbst kam man nunmehr auf eine Amortisationszeit von nur noch 735-785 Jahren, was immerhin Anlaß bot, auch den raumfahrttechnischen Fortschritt zu berücksichtigen. Das alte Modell beruhte noch auf der Technik aus der Zeit der ersten Mondlandung. Die Entwürfe für Transport- und Marsbasissysteme aufgrund der neueren Entwicklungen und Erkenntnisse brauchte natürlich einige Monate, aber ergab sodann eine Armortisationszeit von nur noch 180 - 230 Jahren. Das war 1996. Jedenfalls beschloß man bei der NASA, daß es sich lohne, die Dinge im Auge zu behalten. Die ökonomischen Berechnungen wurden nunmehr jährlich aktualisiert, die technischen Entwürfe alle 3-4 Jahre. Als im Jahre 2008 schließlich der Ölpreis über die 200$-Marke schoß, ergab sich zu diesem Zeitpunkt eine Amortisationszeit von nur noch 65-85 Jahren, womit das Projekt nicht weniger unrealisitisch schien, als beispielsweise der Ärmelkanaltunnel zur Zeit der ersten Mondlandung. Eine Realisierung schien damit erstmals grundsätzlich erwägenswert. Doch im Jahre 2008 reichte die Veröffentlichung dieser neuen Zahlen allenfalls für kurze Randnotizen in den Wissenschaftsteilen der großen Tageszeitungen aus - die Welt hatte andere Themen.

Yadgar schrieb am 5.5. 2014 um 15:28:23 Uhr zu

mars

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kein anderer Planet oder Mond im Sonnensystem hat landschaftlich und klimatisch eine größere Ähnlichkeit mit dem irdischen Afghanistan als der Mars - vergleicht nur einmal die Abhänge der Valles Marineris (da gibt es mittlerweile sehr hochauflösende Fotos vom Mars Global Surveyor und dem Mars Reconnaissance Orbiter!) mit den Felsklippen um die Seen von Band-e Amir, und ihr versteht vielleicht, was cih meine...

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