Mädchenwangen

Ich hatte als Mädchen sehr zarte, dabei aber ziemlich dicke und pralle Wangen. Mein Vater liebte es sehr, meine Mädchen Wangen zu streicheln, zu tätscheln ,mit Daumen und Zeigefinger hinein zukneifen. Besonders gern gab er mir Ohrfeigen. Unter irgendeinem Vorwand sagte er: »Rita, es wird Zeit, dass ich dir auf deine Backen draufhaue! «
er fasste mir dann mit der linken Hand unters Kinn, hob meinen Kopf hoch und tätschelte mit seiner rechten Hand meine linke Wange. Nach einer Weile holte er aus und gab mir aus dem Handgelenk eine kräftige Ohrfeige, wobei es laut klatschte. Danach streichelte und tätschelte er meine Backe, auf die er gerade drauf gehauen hatte. So ging das eine Weile, bis ich etwa zehn Ohrfeigen bekommen hatte, alle auf meine linke Wange.
Ich sagte dann oft: »Papa, bitte hau mir doch auch mal auf meine rechte Backe drauf. Sonst ist nachher meine linke Wange rot und die andere weiß, und jeder weiß sofort, dass ich geohrfeigt worden bin.«
Er sagte aber, er könne nur mit seiner rechten Hand richtig auf meine Backe draufhauen, deswegen bekäme ich alle Ohrfeigen auf eine Seite.
Wenn er fertig war, streichelte und tätschelte er noch sehr intensiv meine heiße, weiche knallrote Wange.

Als Lehrer habe ich mit Begeisterung mit der Hand auf die Mädchenwangen draufgehauen. Hinterher waren die dann so wunderbar weich, rot, heiss und glatt, und ich habe die prallen glatten Mädchenwangen mit der einen Hand dann immer noch ein paar Minuten gestreichelt, getätschelt und geknetet,und es genossen, die zarte glatte Haut der Mädchenwangen in meinen Handflächen und an meinen Fingerspitzen zu fühlen. Mit der anderen Hand habe ich durch die Hosentasche mein steifes Glied gerieben, bis ich nach ein paar Minuten voll Genuss abgespritzt habe. Damit es nicht so ne Sauerei in meiner Hose und Unterhose gab, habe ich mir vor jeder Schulstunde immer ein Kondom übergezogen und da mein Sperma reingespritzt. Manchmal musste ich das aber noch während der Schulstunde auf der Toillette auswechseln, weil das viele Sperma rausquoll.

auf Mädchenwangen gehört ein Hauch Rouge, der regelmäßig aufzufrischen ist.
Mädchen wie
Verena, Maria, Melanie, Julia oder Carmen hatten daher schon als Schülerinnen immer Rouge auf den Bäckchen und das Rouge-Döschen im Handtäschchen