Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 65, davon 64 (98,46%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (20,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.7. 2001 um 20:09:03 Uhr schrieb
quimbo75@hotmail.com über Mörder
Der neuste Text am 4.2. 2024 um 16:57:17 Uhr schrieb
schmidt über Mörder
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 40)

am 22.11. 2016 um 11:27:04 Uhr schrieb
Huckepack über Mörder

am 4.2. 2024 um 16:57:17 Uhr schrieb
schmidt über Mörder

am 19.4. 2021 um 09:12:38 Uhr schrieb
Christine über Mörder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mörder«

Höflich schrieb am 11.3. 2004 um 13:53:25 Uhr zu

Mörder

Bewertung: 1 Punkt(e)

Easy come easy go. Mörder werden ermordet. Einfaches Prinzip. Läßts nichts vermissen. Schon okay. Andere Leute sterban einfach so, weils sies bei Rot über die Straße gehen, oder zum viel saufen. Wenn einer jetzt mördermäßig mordet, gibts dann da zwar noch des Problem von wegen wo wie wer wirklich wieder eine Schuld auf sich nehmen will den dann zu töten tun, aber da gibts natürlich genug Buben denen des nichts ausmacht, aber es kommt ja auf den Staat an, ob der das Vergeantworten will ob man sowas macht, der Staat ist natürlich nie die Bevölkerung, der Bevölkerung kanns egal sein, die Bevölkerung hat frei, der Staat, wenn er denn ein Gewissen hat, der hat Sorgen, theoretisch, weil er echte Menschen totmachen muss, wenn er das will, die danach dann nie mehr leben, aber leben denn die Menschen, die von den menschen umgebracht worden waren noch jemals. Nie und nimmer. Über so etwas soll man gar nicht spekulieren, weil die Rechtswissenschaft ist ein elender Blödsinn, und jeder der einem sagt, es gäbe hier hochwissenschaftliche Grundsatzfragen, der ist ein Depp, und wenn diese Kasper einem schon so kommen von wegen »römisches Recht, Codex Dingsbumsjanus, Naturrecht, Staat, Verantwortung«, dann soll man ihnen gleich auf die Rübe hauen, denn Recht war schon immer das Recht des Stärkeren, auch wenn man daß dann schön kodifiziert, dann bleibt das immer noch das recht des stärkeren, das mag in der geeigneten Umgebung kein Problem sein, wird es aber zuweilen, eigentlich öftestens auf den meisten Teilen der Welt, eben doch. Und wenn Schmitts Carl sagt, daß der Führer das Recht schafft, weil er sich ein paar homoerotische Männerbündler und ehemalige Reichskanzler vom Leib knallt und er, Carl, heut und seit immer ein gefragter Bub ist, dann heißt daß das die ganze Rechtswissenschaft schon immer ein Hohn ist, und solche Leute viel zu viel verdienen. Heimgehen sollen sie, alle!

Peter K. schrieb am 10.11. 2007 um 23:57:50 Uhr zu

Mörder

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Die Mörder sind unter uns« - so lautete der Titel des ersten westdeutschen Nachkriegsfilms. An der Aktualität des Titels hat sich wenig verändert.

Gaddhafi schrieb am 25.7. 2001 um 22:32:37 Uhr zu

Mörder

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es ist sehr erstaunlich, daß Mörder ein so neues Stichwort ist. Nutzer des Assoziations-Blasters scheinen mit dem Verbrechen nichts im Sinn zu haben.

Chris schrieb am 14.10. 2001 um 16:27:15 Uhr zu

Mörder

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mörder sind rein psychotheoretisch grundsätzlich fehlgeleitete, wesensschwache, persönlichkeitsfremde und tendenziell manisch-depressiv bis schizo-affektiv berührte Menschen - und deshalb in unserem Strafrechtsystem nicht entsprechend versorgt.

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