Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 79, davon 79 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (25,32%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.2. 2000 um 18:50:05 Uhr schrieb
Wilhelm Busch über Lyrik
Der neuste Text am 2.12. 2024 um 06:22:50 Uhr schrieb
Marie van Ochterfelt-Specht über Lyrik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 46)

am 14.5. 2003 um 16:38:48 Uhr schrieb
Frezz über Lyrik

am 27.1. 2003 um 15:11:41 Uhr schrieb
Peregrina über Lyrik

am 22.11. 2006 um 22:00:30 Uhr schrieb
lyrisches_ich über Lyrik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lyrik«

GPhilipp schrieb am 28.9. 2002 um 23:10:46 Uhr zu

Lyrik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es gibt nicht nur den Reim am Ende:
auch in der Mitte ist er hoch willkommen!
Und manche Dichterinnen, Dichter
verzichten lieber gleich auf ihn.

Ein Regelmaß ist gut,
doch mir ist's lieber,
wenn ein Poem besonders ist
und außerordentlich
schön!

Der Rhythmus: Hebung, Senkung,
Klang der Vokale ohn' Verrenkung,
es muß gestaltet sein und rhythmisch:
dann klingen Worte seltsam frisch.

Denn Lyrik ist doch fast Musik,
ist Klang, Struktur;
sie ist ein Bild, moderne Kunst:
sehr bunt, Natur!

krkl schrieb am 10.3. 2000 um 12:06:34 Uhr zu

Lyrik

Bewertung: 6 Punkt(e)

Produziere ich meist im Grünspan. Für alle Nichthamburger: das ist ein Tanzschuppen.

Am Tresen

Das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung
Stürzt auf mich ein und zerschmettert die Rippen meines Geistes
Ich verliere mich in meinem Bild
Und versinke in den Anderen
Ihre Reaktion ersetzt mein Wesen
Und das Echo wird zur Identität

Kaffee und Alk halten mich zusammen
Und lösen mich soweit auf,
daß ich in die Form fließen kann,
die ich sehen will im Spiegel des blanken Tresens


das ist ein beispiel.

Charch schrieb am 3.9. 2000 um 03:28:02 Uhr zu

Lyrik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Leider gibt' s für Drachen
heut' nicht mehr viel zu lachen!
Denn dort, wo sie früher flogen,
oder schwammen, in den Wogen,
fliegen heute Aeropläne


oder steuern Kapitäne
ihre Schiffe durch die Riffe!


Dort wo sie früher Feuer spuckten
und die Flammen munter zuckten,

durch die Ebene, in die Leere
stehen heute Häusermeere.

Dort wo sie Prinzessen raubten,
und sie mit ihren Klauen klaubten,
ist die Landschaft öd' und leer


und glaubt an Drachen niemand mehr!







GREENMAMBA schrieb am 1.8. 2000 um 12:49:45 Uhr zu

Lyrik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im Dilirium

Die Einsamkeit der Wüste
vertreibt mir eine Schlange
Als sie mich erstmals küsste
glühte, vom Gift, meine Wange
Ich halte noch den Sand
in geschlossener Hand
Dort wo ich sitze
sind sonst nur noch
Wind, Asche und Hitze

Lyrik ,ob sie sich reimt oder nicht ist der Ausdruck der Seele. Sie ruht nicht, solange nichts
auf dem Papier steht (jedenfalls bei manchen)und
vielleicht könnt ihr etwas mit meinem Gedicht anfangen...

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