Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
86, davon 85 (98,84%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (43,02%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 25.5. 1999 um 23:24:33 Uhr schrieb Guido
über Lotto |
Der neuste Text |
am 20.8. 2023 um 10:12:47 Uhr schrieb Carlo K.
über Lotto |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 28) |
am 3.5. 2005 um 20:43:58 Uhr schrieb Supernase über Lotto
am 19.12. 2019 um 22:08:10 Uhr schrieb Christine über Lotto
am 13.2. 2010 um 00:39:03 Uhr schrieb heini über Lotto
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lotto«
Voyager schrieb am 1.10. 2002 um 21:59:27 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Ab und zu hab ich schon mal einen Tip abgegeben. Zuletzt, als so eine Summe um die 48 Millionen Mark im Jackpot waren. Klingt ja gut, achtundvierzig Millionen, das reicht überlebenslänglich , sorgenfrei, juchuh? Geschissen! Ich begann, mir - allen mathematischen Unwahrscheinlichkeiten zum Trotz - sehr lebhaft vorzustellen, den Jackpot geknackt zu haben. Was mach ich mit 48 Millionen Mark? Zumal ich in anbetracht dieser astronomischen Summe keinerlei Veranlassung sah, alles für mich alleine zu behalten, noch die Kohle sich einfach nur vermehren zu lassen. Wofür auch oder für wen? Naja, nehme ich für mich und meine bescheidenen Wünsche mal 10 Millionen Mark, bleiben noch 38 über. Okay, ich nehm 15 Millionen und verteil den Rest an und unter meine Lieben, dachte ich so. Aber wie ich die kenne, weil ich mich kenne, würden sie nie im Leben so einen Haufen Geld geschenkt nehmen. Hm, wie stellte ich das an, anonyme Schenkung über einen Notar? Abgesehen davon dass ich, ganz allgemein, es nicht so gerne hätte, wenn alle Welt von meinem plötzlichen Reichtum wüsste. Da fangen die Probleme ja schon an. Klar könnt ich mir ein Haus mit allen Schikanen leisten, ein Auto, ach was fünf Autos und hasse nicht gesehn, alles aus der Portokasse. Aber sowas lässt sich ja nicht verbergen. Ich finde es ja nicht doof Geld zu haben, aber bei solchen Mengen fürchte ich den Neid und mögliche Zwietracht. Mal ganz abgesehen von einer Persönlichkeitsverändernden Wirkung, die ich Geld allgemein unterstelle. Also ich hab wirklich Schiss bekommen, je mehr ich in den Gedanken hineinging, plötzlich glückliche Gewinnerin von 48 Millionen zu sein. Höchststrafe sag ich nur, hab zwei Tage nicht gut schlafen können und seitdem nie wieder Lotto gespielt.
Peter K. schrieb am 11.12. 2004 um 16:58:42 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Man könnte doch einfach mal im Lotto gewinnen, sagen wir mal: 5 Millionen Euro. Bei konservativer, risikogestreuter Anlage kann man mit einer Verzinsung von etwa 3 % rechnen - in einer Niedrigzinsphase. Das wären 150.000 € im Jahr, abzüglich etwa 50.000 € Steuern verblieben etwa 100.000 / Jahr. Das reicht völlig für ein angenehmes Leben:
Eine große Wohnung in einer schönen Universitätstadt, am Rande und im Grünen gelegen, Bücher sammeln, lesen, ab und an eine Vorlesung oder ein Seminar besuchen. Gemütlich an einer Dissertation basteln. Eine Putzfrau haben, eine Sekretärin (beide kann man steuerlich geltend machen). Einen Daimler 280 SE, Baujahr 1972, schwarz mit roten Ledersitzen, und einen C-Klasse-Kombi mit 4l V-8 Motor, damit wären meine dinglichen Bedürfnisse schon voll befriedigt. Im Winter immer für ein paar Wochen ins Warme fliegen, nach Teneriffa oder so. Im Frühsommer nach Südfrankreich, im Herbst vielleicht nach Portugal ? - Immer etwas Wissenschaft als Zeitvertreib und moralisches Rückgrad: Nationalökonomie, Historie, Soziologie, Psychologie, Theologie ... was sich halt so ergibt.
Ab und an Reisen: Durch Spanien, England, Italien, Frankreich - zu Museen, Bibliotheken, stillen Landstrassen, Sonne und Regen.
mcnep schrieb am 10.11. 2005 um 23:15:02 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich begreife mehr und mehr, woraus viele Religionen, nicht zuletzt die christliche, ihre Anhängerschaft rekrutieren. An Abenden wie heute, vielleicht noch durch die entsprechend erinnerungsschwangere Musik wie den Schwanengesang von Heinrich Schütz, dem Kleinod osmanischer Musik 'Sabreyle-Gönül' oder Orffs Burleske 'Der Mond' genährt, packt mich maßlose Sehnsucht, Konrad wiederzusehen. Und zu gern würde ich in solchen Momenten an ein vages jenseitiges Arkadien glauben, in dem man sich, wie es in den Broschüren der Zeugen Jehovas so reizvoll abgebildet ist, gegenseitig in die Arme rennt, schmerzlos, zweifellos, offen und endgültig. Doch die Chance ist vermutlich deutlich geringer als die eines Lottogewinns. Und mag sich mein Leben derzeit auch noch so leer anfühlen, Lotto werde ich nie mehr spielen brauchen.
erna p. schrieb am 23.7. 1999 um 13:17:20 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich kenne einen Typ, der hat im Lotto gewonnen. Zwar keine Million, aber immerhin so viel, daß er sich einen Traum erfüllen konnte: Er hat ein Buch im Eigenverlag rausgebracht. Sowas finde ich symphatisch.
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