Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
20, davon 20 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (35,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
559 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,100 Punkte, 3 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 28.1. 2002 um 10:07:57 Uhr schrieb tedin
über Limitismus |
Der neuste Text |
am 26.11. 2007 um 14:58:50 Uhr schrieb tedin
über Limitismus |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 21.3. 2005 um 03:53:04 Uhr schrieb limita über Limitismus
am 26.11. 2007 um 14:58:50 Uhr schrieb tedin über Limitismus
am 23.2. 2003 um 15:20:38 Uhr schrieb Voyager über Limitismus
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Limitismus«
tedin schrieb am 15.2. 2002 um 01:08:49 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Limitismus macht sich für den Normalverdiener und „Normalreichen“ erst einmal direkt überhaupt nicht erkennbar. Und für die originären Superreichen ebenso nicht, weil persönlich niemand enteignet wird, allein das Vermögen als im Nexus mit der eigenen Existenz verstanden wird. Kein Nachkomme verarmt, beim Tode des sehr oder superreichen Erblassers. Das Millionärskind bleibt bei entsprechender Erbsubstanz so reich, wie man es sich allgemein nur erträumen kann.
Zumal ohne eigenen Beitrag. Per Geburt, soweit gegönnt, allein der Biodiversität wegen braucht es klugerweise auch materiell Reichgeborene.
Eigentlich ja ein Relikt aus feudalen Zeiten, ein rational-rund nicht zu begründendes Geburtsrecht.
desweiteren:
Die Grundannahme ist etwa so zu verstehen, dass durchaus mit rationalen Gründen bejabarer privater Reichtum erst da zum Nutzen Aller betrachtet werden kann, so der Staat seinen wohldefinierten Pflichten ohne materielle Not nachzukommen vermag.Solange er dies nicht kann, wird übertriebener Reichtum zu etwas Menschen verachtendes. Vor allem, wenn er nicht persönlich erworben wurde.
Bandbreitenkapitalismus
Dies bedeutet aber wiederum, dass es einen Mechanismus geben sollte, der in kontinuierlicher Weise den gesellschaftlichen Distributionsinstanzen, Mittel zuführt, ohne dem lebenden und wirtschaftlich agierenden Handelnden durch zu hohe Abgaben und Steuern die Dynamik zu rauben.Immer neu, um das Gesamtding in einer Bahn zu halten.
Erbvermögenlimit : hey du hast soundsoviel Liter im Tank, damit komm klar, meinst du, du schaffst es? 20 Millionen Dollar!!!!
2003
Buckelvolvo schrieb am 19.5. 2004 um 11:56:47 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Limitismus ist auch wieder einer der vielen, beliebig verwendbaren Ismen, die immer dann auftauchen, wenn dem Journalismus nichts mehr einfällt, womit er eine miserable, nur mäßig kuriose oder - drastischer ausgedrückt - ihn langweilende Situation beschreiben könnte. Ich denke da nur mal an Jansenismus, Anachronismus, Autismus, Kulturbolschewismus, Hartzreformismus, Fingerfoodtourismus, Rheumatismus, Voyeurismus, den stumpfsinnigen Aufruf »Iss Mus!« oder Ismus von Korinth. Da der Journalismus gleichfalls ein Ismus ist, kann man annehmen, dass er sich selbst mittlerweile langweilt oder sich in einem miserablen Zustand befindet.
lohdorf schrieb am 17.2. 2002 um 11:03:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Fakt:
Das wegen Nichtzahlung seitens der Habenden gestorben wird, war der Punkt.
Also muss
(wer will, der muss, ob er will oder nicht, wenn er will)
man den Nachweis antreten, bzw. Argumente schmackhaft werden lassen, um das zu ändern.
Überlegungen aus der Gesellschaftsforschung, der Politologie, der Biologie, Ethnologie und Systemtheorie etc., werden letztlich zu ähnlichen Betrachtungen geraten, der Betrachtung nämlich, dass Grenze und Grenzbestimmung das A und O einer gesunden Entwicklung sind...
... als auch jeder Fehlentwicklung eine Störung durch Grenzmisachtung anhaftet – entweder durch das System selbst oder die Umwelt.Eigentlich durch uns als Kollektiv. Deshalb stehen wieder einmal weitreichende kollektive Fragen auf dem DebattenPlan. Zügige Transformation nicht Revolution.
Doch nu, erst mal zurück zur Werbung
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