Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 65, davon 64 (98,46%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (27,69%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.5. 2000 um 22:18:00 Uhr schrieb
Hellkeeper über Lebensfreude
Der neuste Text am 3.2. 2018 um 22:06:12 Uhr schrieb
Christine über Lebensfreude
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 41)

am 7.10. 2005 um 18:45:53 Uhr schrieb
H über Lebensfreude

am 24.12. 2015 um 23:32:45 Uhr schrieb
Christine über Lebensfreude

am 20.4. 2017 um 00:42:19 Uhr schrieb
Christine über Lebensfreude

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lebensfreude«

Mart schrieb am 7.10. 2005 um 18:27:53 Uhr zu

Lebensfreude

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich lebe so gerne. Das Leben ist wundervoll, besonders jetzt im Herbst. Diese duftende Frische morgens beim Laufen und diese Farben, alle rotstichig jetzt.

Ich liebe es in Seen und im Meer zu schwimmen und die Sonne zu fühlen. Wenn man in einen weißen Pfirsich beißt und der Geruch von Lagerfeuer und frischer Bettwäsche. Das Durstlöschen und das Begreifen von Ideen, die man vorher nicht verstanden hat.

Sex ist wundervoll und Malen und Fahrradfahren und Briefebekommen und Schachspielen. Und Lieben und Backen und Telefonieren/Surfen. Ich lebe so gerne und ich freue mich jeden Tag, daß ich lebe.

LKA Düsseldorf schrieb am 22.5. 2000 um 14:56:40 Uhr zu

Lebensfreude

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Lebensfreude steht mir ins Gesicht geschrieben, da sie das einzige ist, was der Mensch nach seinem Tod hatte. Besitz, Ruhm, Macht, das alles geht verloren, doch der Spaß, den man hatte, die unbändige Lebensfreude, das erfüllte die Lebenszeit und machte sie lebenswert.
So ähnlich denken auch Straßenigel und deshalb haben sie auch noch nicht die Welt erobern, sondern schicken sich mit stark befahrenen Straßen.

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:36:01 Uhr zu

Lebensfreude

Bewertung: 1 Punkt(e)

Anhedonie

Anhedonie bezeichnet den Verlust der Lebensfreude.Die Unfähigkeit, Freude durch Erlebnisse oder Anregungen zu empfinden, die
normalerweise Vergnügen bereiten. Wird manchmal in soziale Anhedonie (z.B. den Verlust der Freude, mit Freunden zusammen zu
sein) und physische Anhedonie (z.B. den Verlust der Freude an der Beobachtung der Schönheit der Natur) eingeteilt. Als Symptom
findet sich Anhedonie bei psychiatrischen Krankheitsbildern wie der majoren Depression, der Schizophrenie sowie bei
Abhängigkeitserkrankungen . Es wurde postuliert, daß Anhedonie als Folge einer Störung des dopaminergen Verstärkungssystems
auftritt. Der Begriff der Anhedonie war 1922 von dem amerikanischen Psychiater Myerson zur Beschreibung schizophrenen
Erlebens verwandt worden. Myerson verstand Anhedonie als Folge zivilisatorischer Prozesse, die die geglückte Befriedigung
menschlicher Bedürfnisse stören. In der Tradition der angloamerikanischen Empiristen stehend ging Myerson davon aus, daß
Gefühle und Leidenschaften das menschliche Verhalten steuern und daß eine gesunde Entwicklung nicht durch die Unterdrückung
kindlicher Begierden, sondern durch ihre Wandlung in bewußt gesteuerte, langfristige Interessen gekennzeichnet sei. Die
erfolgreiche Befriedigung der grundlegenden Bedürfnisse vermittele ein stabiles Realitätsgefühl. Dieser Realitätsbezug werde jedoch
durch urbane Reizüberflutung und den gesellschaftlich erzwungenen Aufstau der Begierden verhindert. Tritt z.B.: auch als Folge
schwerer Belastungen und Extremsituationen auf.



Anker

Unschuldsengel schrieb am 26.5. 2001 um 14:02:39 Uhr zu

Lebensfreude

Bewertung: 2 Punkt(e)

..ist extrem
nicht zu bändigen

der moment zählt
und ist gleichzeitig völlig bedeutungslos

bewegung, innerlich oder/und äußerlich

lebensfreude muss man zulassen

lebensfreude ist es, den menschen zu sehen, der dir einmal das leben gerettet hat

zu tanzen

zu singen

segeln ist lebensfreude, bei richtigem wind

setzt das segel und fliegt in das leben
mitten hinein
und dann wieder an den rand, auf die andere seite des lebens

an der grenze zum ganz normalen wahnsinn, denn nichts ist normal

tanzend in den untergang
und genau desshalb am leben

leiden, enttäuscht werden, aber immer wieder mit dem selben vertrauen zu riskieren

nichts zu verlieren haben
und das wahre leben finden

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